Die Olivenbauern in Italien haben ein Problem: Sie haben in diesem Jahr kaum etwas zu ernten. Nun warnt die Polizei schon vor Panschereien.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.12.2014 – Seite 2
Neustart am Berliner Ensemble: Oliver Reese wird 2017 Claus Peymanns Nachfolger. Er will aus dem Haus eine Autorenbühne machen. Und vor guter Unterhaltung hat er auch keine Scheu.
Hatice Akyün fühlt sich immer mehr wie der arme Sisyphos mit seinem Stein: Wer beide Hände immer voll hat, um ja nichts zu verpassen, hat auch nie eine Hand frei, wenn etwas Neues vorbeikommt.
Bagger und Baumaschienen rattern durch den vom Verfall bedrohten Landschaftspark Klein-Glienicke. Die Sanierung der Wege ist anscheinend finanziell gesichert, doch für die eigentlich schützenswerten maroden historischen Gebäude fehlt offensichtlich das Geld.
Die deutsch-deutsche Frauenfrage spielt 25 Jahre nach der Einheit keine große Rolle. Dabei waren die Frauen der ehemaligen DDR die größten Verliererinnen der Wende. Ein Kommentar.
Das Agrarministerium verheddert sich in Brüssel. Der Bundestag hat die Regierung beauftragt, nationale Verbote für den Anbau der umstrittenen Pflanzen durchzusetzen. Doch in Brüssel ist die Haltung der Bundesregierung weniger eindeutig.
Uli Hoeneß hofft jetzt auf Urlaub und Weihnachtsessen zu Hause. Und mehr noch: Deutschlands prominentester Häftling kann damit rechnen, 2015 Freigänger zu werden. Dar Härteste hätte er demnach schon hinter sich.
Mehr als 60 große und kleine Ausstellungen im Jahr muss der Berliner Kunstfreund um 1900 gesehen haben. In den Galerien und Salons der Stadt trifft er auf merkwürdige Typen.
Herrrreinspaziert, hereinspaziert! Weihnachtszeit ist Zirkuszeit in Berlin. Wie immer gibt es tolle Artisten, Clowns, Stunts – und natürlich Kindershows.
Borussia Dortmund ist Tabellenletzter der Bundesliga und spürt ersten zarten Gegenwind von den eigenen Fans. Kevin Großkreutz antwortet via Soziale Medien. Und was macht Jürgen Klopp? Er referiert.
Der Unfall von Mark Webber bei der Langstrecken-WM in Interlagos blieb doch ohne gravierende Folgen. Wenig später konnte sich der Porsche-Fahrer sogar schon wieder freuen.
"Berlin to go" serviert Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Lorenz Maroldt in seinem Newsletter "Checkpoint". Von Montag bis Freitag gibt es um 6 Uhr alles Wichtige aus und für Berlin. Hier können Sie einen Auszug aus dem heutigen Newsletter lesen.
Nach dem Tod eines Fußball-Fans bei den schweren Krawallen am Sonntag in Madrid will die spanische Regierung in Zukunft mit aller Strenge gegen randalierende Anhänger vorgehen.
Der Streit zwischen Senat und Kartellamt geht in eine neue Runde: Finanzsenator Ulrich Nußbaum hat Beschwerde gegen einen Mitarbeiter des Kartellamts eingelegt.
Das Verhältnis zwischen Lufthansa und der Vereinigung Cockpit ist zerrüttet. Mit dem Tagesspiegel spricht Jörg Handwerg von der Pilotengewerkschaft über Führungsstil und Verhandlungen, die keine sind.
Sie kümmert sich um Fahrgäste, twittert, facebookt, entscheidet, ob ein Lokführer abgelöst wird. Die 40-jährige S-Bahnerin Manja Wolarz managt Störungen.
Penelope Winterhager übernimmt Verlagsleitung „Politik und Konzepte“ Susan E. Knoll wird Direktorin Politische Kommunikation.
Berlins älteste S-Bahnen haben knapp 30 Jahre auf dem Blech-Buckel. Die brandneue Modelle fahren nicht vor dem Jahr 2020. Na gut, die Anschaffung der 400 Wagen kostet 800 Millionen. Aber: Warum dauert es so lange, einen neuen Zug zu bauen?
Bauland im Berliner Raum ist begehrt. Wer welches ergattert, sollte trotzdem nicht voreilig kaufen.
In „Ein Kommunist in Unterhosen“ beschreibt Claudia Piñeiro die Problematik von Mitläufertum und Zivilcourage in Zeiten der argentinischen Diktatur.
Seit den Olympischen Winterspielen in Sotschi sind die Biathletinnen in der Krise. In diesem Winter soll ein neues, junges Team an alte Erfolge anknüpfen.
Das reibungslose Hin- und Herschalten zwischen analoger und digitaler Buchwelt ist noch nicht alltäglich geworden. Aber die Koexistenz funktioniert - zumindest noch für eine Weile.
Gazakrieg, Streit um den Tempelberg, gescheiterter Oslovertrag: Warum können sich Israelis und Palästinenser nicht auf einen Frieden im Nahen Osten einigen? Eine Erkundung mit kritischen Fragen im Heiligen Land.
Schon vor Beginn des Streiks waren bei der Lufthansa Flüge ausgefallen. 150.000 Fluggäste müssen sich Alternativen suchen. Die Bahn will eine sein.
Immobilienwirtschaft lehnt geplante Neuregelung zur Mieterhöhung nach Modernisierung ab.
ANREISEMit der Bahn von Berlin aus über Rostock nach Ribnitz-Damgarten West, von dort weiter mit dem Bus 304 Richtung Zingst.Eine Fernbusbusverbindung gibt es auch im Winter: Vom Berliner Ostbahnhof aus bedient die Usedomer Bäderbahn mit Bussen jeden Freitag, Sonnabend, Sonntag und Montag die Region Fischland- Darß-Zingst.
Eine Doku erzählt von den dramatischen Fluchtversuchen der DDR-Bürger über die Ostsee und Angela Denoke stellt die zwei Leben Kurt Weills vor. Was in Berlin sonst noch geboten ist? Die Kulturtipps.
Eine Frau aus Eichkamp wollte aufgrund ihres Alters von ihren Pflichten aus dem Berliner Straßenreinigungsgesetz entbunden werden. Das Verwaltungsgericht lehnte den Antrag der Frau jedoch ab. Zur Begründung hieß es unter anderem, die Antragstellerin müsse die Reinigung ja nicht selbst vornehmen.
Bei Günther Jauch diskutierten NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Bayerns Finanzminister Markus Söder, "Stern"-Journalist Hans-Ulrich Jörges und Steuerzahlerbund-Chef Reiner Holznagel über den Solidaritätszuschlag. Dabei ging es auch um Berlin.
Der Darß im Winter bietet neben Galerien und Teestuben auch manche Überraschung.
Rot-Rot-Grün in Thüringen will V-Leute des Verfassungsschutzes nur im Einzelfall einsetzen. Aus der GroKo gibt's daran Kritik - für Linke und Grüne unverständlich.
Seit Juli bekommen Russlands staatliche Banken auf dem westlichen Kapitalmarkt keine langfristigen Kredite mehr. Das "schadet erheblich", sagt Vladimir Dmitriev, Chef der Entwicklungsbank , und warnt: Der Westen strafe die Falschen und destabilisiere auch die ukrainischen Banken.
Jeder weiß, was Sadismus ist. Aber keiner liest de Sade. Sind seine Schriften perverser Schweinkram oder radikale Vollendung der Aufklärung? Eine Spurensuche zum 200. Todestag des Marquis de Sade.
Der Vater von Sabine Lisicki, Richard Lisicki, will beim LTTC Rot-Weiß Talente auf dem Weg ins Profitennis coachen und begleiten.
Am 7. Dezember 1954 testet der sowjetische Parteichef, wie weit er mit der Kritik an seinem Vorgänger gehen kann. Seine Ansprache wird zur Abrechnung mit Stalins verschnörkelten Bauten – und die einflussreichste Architekturrede des 20. Jahrhunderts.
Die Polizei vermerkt in einer Datenbank, wenn Straftäter HIV-positiv sind – zum Schutz ihrer Beamten. Der selbst infizierte Abgeordnete Carsten Schatz sprach sich dagegen nun mit einer emotionalen Rede aus.
Jahrelang sollen Fluggesellschaften Preise abgesprochen haben - zu Lasten von Speditionen wie der Bahn-Tochter Schenker. Nun verlangt der Staatskonzern Schadenersatz - für die Lufthansa könnte es teuer werden.
UEFA-Präsident Michel Platini hat einen Medienbericht über Bestechungsvorwürfe gegen ihn bei der Vergabe der Fußball-WM 2018 an Russland mit deutlichen Worten zurückgewiesen.
Wandertouren sind auch bei Wikinger Reisen immer häufiger gefragt.
New York City baut mit dem "Pier 55" einen Park in den Fluss.
Noomi Rapace war das Filmgesicht von Stieg Larssons Lisbeth Salander Für jede Rolle gibt sie alles: Sie hungert, wird asozial – und von Hunden gebissen. Nun kommt sie mit dem Thriller "The Drop - Bargeld" ins Kino.
ANREISEMit der Bahn in knapp zehn Stunden ab Berlin über München und Innsbruck, von dort mit dem Bus 4123 bis Volders, wo an der Karlskirche der Aufstieg zur Glungezerhütte beginnt. HÜTTENBeide Hütten werden vom Alpenverein Hall in Tirol betrieben.
Noch mehr als eine Million Euro kostet die Trennung von Rainer Schwarz die Flughafengesellschaft. Das Gerichtsurteil zeigt aber vor allem, dass Klaus Wowereit früh wissen musste, was alles falsch läuft.
Traditionsvereine haben es schwer. Während bei Klubs wie RB Leipzig das Geld locker sitzt, müssen die anderen sehen, wo sie bleiben. Das treibt mitunter merkwürdige Blüten, wie unser Kolumnist Frank Lüdecke zu berichten weiß.
Das Bezirksamt und die Caritas stellen das leerstehende Bettenhaus an der Großen Hamburger Straße den Flüchtlingen als Unterkunft zur Verfügung. Bis zu 100 Menschen soll so geholfen werden.
Noch immer sterben hier Menschen, hauptsächlich Kinder. Sie treten auf Blindgänger. Obwohl sich die Nato zur Räumung von Munition verpflichtet hatte, drückt sie sich vor der Verantwortung – auch Deutschland.
Andreas Wellinger hat seinen Sturz wohl körperlich gut überstanden. Doch seit dem Rücktritt von Thomas Morgenstern weiß man: Angst ist kaum zu überwinden
Wenn alles gut läuft, bekommt "Pepper" noch 999 humanoide Kollegen: Der Roboter soll in Japan den Verkauf von Kaffeemaschinen ankurbeln - mit Weste und Fliege.