![Wladimir Putin antwortete zum ersten Mal seit Kriegbeginn auf Fragen internationaler Journalisten.](/images/internationales-wirtschaftsforum-in-st-petersburg2/alternates/BASE_21_9_W300/internationales-wirtschaftsforum-in-st-petersburg.jpeg)
Wladimir Putin ist nicht zum D-Day-Treffen der ehemaligen Alliierten in Frankreich eingeladen. Deshalb nutzt er sein Wirtschaftsforum in St. Petersburg für eine eindeutige Botschaft.
Wladimir Putin ist nicht zum D-Day-Treffen der ehemaligen Alliierten in Frankreich eingeladen. Deshalb nutzt er sein Wirtschaftsforum in St. Petersburg für eine eindeutige Botschaft.
Berlin hat Kiew erstmals erlaubt, gelieferte Waffen auch auf russischem Boden einzusetzen. Der Kanzler stellt erneut klar, dass dies nur zur Abwehr der Charkiw-Offensive gelte.
Die Ukraine braucht angesichts hoher Verluste ständig neue Soldaten. Nun ist einer der bekanntesten Literaten des Landes Soldat geworden.
Im Osten Deutschlands blicken viele Menschen argwöhnischer als im Westen auf die Ukraine-Politik der Bundesregierung. Auch Verschwörungserzählungen zum Krieg verfangen öfter. Woran liegt das?
Könnte Russland nach der Ukraine auch Nato-Gebiet angreifen? Kremlchef Putin tut das als „Unsinn“ ab. Doch um seine Glaubwürdigkeit ist es nicht gut bestellt.
Männer im wehrfähigen Alter, die zu Besuch in die Ukraine kommen, sind künftig verpflichtet, sich einziehen zu lassen. Auch Männer mit doppelter Staatsbürgerschaft sind nicht ausgeschlossen.
Im Umland von Paris versucht ein Mann, in einem Hotelzimmer Sprengsätze herzustellen. Dabei verletzt er sich selbst und wird festgenommen. Einem Medienbericht zufolge könnte er ein Spion sein.
Selenskyj und Biden treffen sich in Frankreich, Ukraine meldet russische Drohnenangriffe in fünf Regionen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Gleich zweimal binnen weniger Tage werden der ukrainische Präsident Selenskyj und sein US-Amtskollege Biden in Frankreich aufeinandertreffen. Es soll um weitere Waffenlieferungen gehen.
Das Atomkraftwerk Saporischschja steht unter russischer Besatzung. Moskau spricht immer wieder davon, es wieder in Betrieb zu nehmen. Ukrainische Experten sehen dabei aber viele Hindernisse.
Die ukrainische Armee hat ein neues Problem. Es heißt 2S43 Malva. Diese Haubitze kann relativ schnell sowie günstig produziert werden – und ist nun offenbar im Einsatz.
Ukraine will erstmals Ziel in Russland mit westlichen Waffen zerstört haben. Russen machen laut London kleinere Gewinne in der Ostukraine. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die ukrainische Armee behauptet, ein Raketensystem im russischen Belgorod mit westlichen Waffen zerstört haben. Es wäre der erste Fall nach der Freigabe solcher Angriff.
„Nie wieder ist jetzt“, steht über einem Brief hochbetagter Überlebender der NS-Verfolgung. Sie fühlen sich erinnert an die Zeit der Machtübernahme der Nazis 1933.
Deutsche Waffen dürfen nun von der Ukraine zur Verteidigung von Charkiw auf russische Ziele abgefeuert werden. Vizekanzler Habeck verteidigt diese Entscheidung, hadert aber mit dem Zeitpunkt.
Das DFB-Team hat gegen die Ukraine eine gute Leistung gezeigt. Dabei haben sich vor allem die Einwechselspieler in den Vordergrund gespielt.
Ukrainischer Versorger kündigt Stromsperren für die ganze Woche an, Moskau droht USA mit Konsequenzen wegen Schäden an Raketenfrühwarnsystem. Der Überblick am Abend.
Die zweite Kriegsausgabe des Kiewer Buchfestivals fand wieder im Vorkriegsformat statt. Warum Bücher und Kultur die gebeutelten Ukrainer stärken.
Der Druck auf westliche Geldhäuser in Russland steigt. Nach Handelsblatt-Informationen haben sich die zwei größten deutschen Privatbanken daher bereits auf mehrere Exit-Szenarien vorbereitet.
Mehrere Wochen dauerte die Wahl in Indien: Viel spricht dafür, dass Premier Modi eine dritte Amtszeit bekommt. Was heißt das für die Beziehungen zu Europa und den USA?
Nächtlicher Drohnenangriff auf russischen Schwarzmeerhafen, neues Waffenpaket aus Deutschland für die Ukraine, Austausch von Kriegsgefangenen. Der Überblick am Abend.
Die Ukraine darf mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Der ukrainische Präsident will davon nach eigener Aussage nun bald Gebrauch machen.
Nun darf die Ukraine mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Als diese Entscheidung vorbereitet wurde, äußerten sich Kanzler Olaf Scholz und seine Leute nur sehr kryptisch dazu - und überließen anderen den Vortritt.
Bei dem ukrainischen Drohnenangriff auf Port Kawkas wurden zwei Menschen verletzt. Der Schwarzmeerhafen ist eine wichtige militärische Versorgungsader für die von Russland annektierte Krim.
Nato-Staaten diskutieren darüber, der Ukraine den Einsatz gelieferter Waffen auf Ziele in Russland zu erlauben. Daraufhin folgt nun in Moskau die nächste Stufe der verbalen Eskalation.
Im kleinen Blankenhain in Thüringen sollte der Grundstein für eine erfolgreiche EM der DFB-Elf gelegt werden. Der Fußball stand dabei weniger im Fokus.
Dem Regionalgouverneur zufolge wandte Russland erneut eine Taktik des doppelten Angriffs an. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde erneut attackiert.
Den Kurswechsel hatten zuvor bereits die USA vollzogen. Welche Waffen aus Deutschland die Ukraine für Angriffe auf russisches Territorium einsetzen darf, teilte die Bundesregierung nicht mit.
FDP-Politikerin Strack-Zimmermann will der Ukraine mehr Entscheidungsspielraum beim Einsatz westlicher Waffen geben. Auch SPD-Politiker sind dafür. Kritik kommt von der Linken.
Weil das Unternehmen trotz des Ukrainekriegs weiterhin mit Russland handelt, erhielt der Vorstand schon Morddrohungen. „Russland ist unser zweitgrößter Markt“, erklärt der Ritter-Sport-Chef.
Nach ukrainischen Angaben verstärkt Russland seine Streitkräfte nördlich von Charkiw. Doch diese seien noch nicht gut genug ausgerüstet, um eine groß angelegte Offensive und einen Durchbruch zu starten.
Die Ukraine greift nach russischen Angaben die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim erneut auch mit US-Waffen an. Dabei gab es einmal mehr Schäden, wie Behörden melden.
Russland baut offenbar seine Truppen nördlich von Charkiw auf, EU beschließt höhere Zölle auf russisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Finanzminister Lindner verlangt deutliche Kürzungen in Baerbocks Etat. Ein Vorschlag: Keine humanitären Hilfen mehr für Länder, die freundschaftliche Beziehungen zu Russland pflegen.
Nach Einschätzung der Bundesregierung hat die Ukraine sämtliche Reformvorgaben für den Start von EU-Beitrittsgesprächen umgesetzt. Dennoch ist unklar, wann sie starten können.
Der US-Außenminister stellt klar, dass seine Regierung dafür sorge, der Ukraine die notwendige Ausrüstung zu geben. Wichtig ist laut Blinken auch, sich den verändernden Bedingungen anzupassen.
Putins Truppen wollen die ukrainische Metropole sturmreif schießen. Der Westen muss das verhindern. Doch ihm mangelt es an Mut und Entschlossenheit. Das kommt Moskau entgegen.
Der Verteidigungsminister kündigt neue Flugabwehrsysteme für die Bundeswehr an. Damit sollen Lücken aufgefüllt werden.
Moskau plant Steuererhöhungen zur Finanzierung der Ukraine-Offensive. Durchsuchungen im EU-Parlament. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Dass der Rüstungskonzern Rheinmetall Borussia Dortmund sponsert, zeigt laut Wirtschaftsminister Habeck „wo wir stehen“. Die Linke sieht darin ein „böses Foulspiel“.
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