Victoria Eliasdottír kehrt zurück ins neue „Chateau Royal“ – mit viel Gemüse, hohen Preisen und zwiespältigem Ergebnis.
Bernd Matthies
Im Berliner Einkaufszentrum „The Playce“ finden Besucher nun 22 handverlesene Restaurants und vier Bars auf 4600 Quadratmetern. Große Ketten sind nicht mit dabei.
Auf RTL werden derzeit wieder Hoden und Maden gegessen. Wer weiß, was Berliner Schnitzel und steirische Jakobsmuscheln sind, findet das gleich weniger exotisch.
Kotzorgien nach dem 30. Gang: Warum die extreme Gourmetküche an ihre Grenzen stößt
Das weltberühmte Restaurant „Noma“ in Kopenhagen schließt 2024. Und das ist auch gut so.
Berlins Lieblingsmesse ist geschrumpft und hat viele Aussteller verloren. Dafür gibt es mehr essbare Gratispröbchen und Klischees ohne Ende.
Heute nennen sich Polizisten gern Bullen. Da war es nur noch ein kleiner Gedankenhüpfer bis zur Idee, das ACAB umzudrehen: „All cops are beautiful“. Eine Glosse.
Im Keller des Roten Rathauses gibt es solide, ordentlich gemachte Gerichte. Teil 2 unserer Serie über Kantinen von Berlins Behörden und Landesbetrieben.
Er war Chef vom Dienst, gehörte zur Redaktionsleitung des Tagesspiegels – und ging Jahrzehnte lang seiner eigentlichen journalistischen Leidenschaft nach.
Das KaDeWe hat seine „Sechste“ jetzt komplett – dieses neue französische Restaurant verbreitet nostalgische Gefühle ohne markanten Küchenehrgeiz.
Aus dem ehemaligen Maritim ist jetzt ein „J.W.Marriott“ geworden und soll neben viel Tagungskapazität bezahlbaren Luxus bieten.
Meckern? Wir doch nicht. Aber träumen darf man: Hier schreibt die Genuss-Redaktion, worüber sie sich 2023 beim Essen-Gehen besonders freuen würde.
Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.
Warum ist Weihnachten das Fest der Völlerei? Und was kann man gegen übertriebene Menüs tun? Gastro-Kritiker Jürgen Dollase im Interview.
In unserer Serie testen wir die Kantinen der Berliner Landesbetriebe. Bei der BSR begegnet unser Autor einem hartnäckigen Fehler deutscher Küchentradition.
Berlins peruanische Küchenbotschaft steht in Neukölln: Simon Castro hat seinen Stil präzisiert und deutlich verfeinert. Am vielfältigsten schmeckt das Menü.
Seit Corona ist die Bedeutung der Kantinen geschrumpft, und die Konkurrenz wird immer stärker. Wie steht es ums Essen in den Landesbetrieben?
Das Restaurant am Anhalter Bahnhof verbindet jüdische Tradition mit internationaler Spitzenküche: unkomplizierter Genuss in entspannt orientalischer Atmosphäre.
Das Hotel „Berlin Berlin“ wurde umfassend saniert – für 13 Millionen Euro. Es will sich der Stadt künftig stilistisch und gastronomisch weiter öffnen.
Berlins bekanntester Koch Tim Raue spricht im Interview über seinen Erfolg, deutschen Neid und die Aussichten der Gastronomie.
Nicht nur nach dem Waldspaziergang: Das Traditionshaus im Grunewald zeigt sich frisch überarbeitet - und auch die Küche hat ihr streng schweizerisches Programm gestrafft und modernisiert.
Weihnachtbäume aus weiter Ferne und ohne Nachhaltigkeits-Siegel haben keine Chance mehr. Wie das Problem in diesem Jahr für Kanzleramt und Bundestag gelöst wurde.
Mehl, Wasser, Salz, sonst nichts: Florian Domberger hält sein Sortiment knapp, aber sinnstiftend. Nicht nur Spitzenrestaurants schwören auf sein Handwerk.
Handgezogene China-Nudeln, Gourmetküche auf Sterne-Niveau und ein „Gastronomischer Innovator“ – die Jury würdigt die aktuelle Hauptstadtgastronomie.
Er war Journalist, Chefredakteur, Autor, Bergsteiger und mehr. Als Gründer der Henri-Nannen-Schule fand er zu seiner eigentlichen Berufung. Nun starb Schneider mit 97 Jahren.