Familienangehörige erklären im Gespräch mit dem Tagesspiegel, warum die Hamas auf eine Forderung aus Deutschland eingehen müsse. Ansonsten seien die Chancen, die Geiseln „jemals wiederzusehen, sehr gering.“
Tristan Fiedler
Laut einem Bericht der „Jerusalem Post“ gibt es inzwischen Fotos, die Gräueltaten der Hamas an Kindern beweisen. Bei einem der Angriffe sollen bis zu 40 Kleinkinder getötet worden sein.
Seit Samstag wird über eine Notstandsregierung zwischen Netanjahus Koalition und der Opposition diskutiert. Doch der Streit um die Justiz-Reform scheint sich auch hier weiterzugehen.
Als eines der ersten Ziele in Israel griff die Hamas am Samstag ein Trance-Festival an. Die Attacke war genauestens geplant und Fluchtwege durch die Terroristen blockiert, berichten Anwesende.
„Tödlichster Angriff auf Juden seit dem Holocaust“: Diplomaten benennen das Ausmaß der Hamas-Attacke
Noch steht die Zahl der Israelis, die von der islamistischen Hamas ermordet wurden, nicht fest. Diplomaten nennen es jedoch schon jetzt das größte antisemitische Massaker seit der Shoah.
Wie Satellitenbilder zeigen, hat Moskau mindestens zehn Schiffe aus Sewastopol abgezogen, darunter auch das Flaggschiff der Flotte. Das dürfte die Folge der ukrainischen Raketenangriffe sein.
In einem historischen Schritt wurde der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses seines Amtes enthoben. McCarthys Gegner kamen aus den eigenen Reihen – angeführt von Matt Gaetz.
Zuletzt gingen Ökonomen davon aus, dass Chinas BIP bereits Anfang 2030 größer sein könnte als das der USA. Neue Zahlen lassen nun Zweifel aufkommen, ob es überhaupt jemals dazu kommt.
Mittwochnacht kam es zum bisher größten Angriff auf russisches Staatsgebiet seit Kriegsbeginn. Dem britischen Geheimdienst zufolge muss die dortige Luftabwehr nun umstrukturiert werden.
Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdiensts hat Russland wieder mehr Raketen als noch im Januar. In Kiew rechnet man fest mit neuen Angriffswellen – allerdings mit veränderter Taktik.
In Landshut hat sich Söder über Aiwanger ausgelassen. Aus der CSU hieß es, der von vielen angestellte Hitler-Vergleich sei jedoch abwegig. Fest steht, dass Söder an der Koalition mit den Freien Wählern festhalten will.
Am Wochenende kamen bei einem Unfall drei ukrainische Piloten ums Leben. Unter ihnen war auch ein Pilot mit dem Spitznamen „Juice“, der wiederholt in westlichen Medien auftrat.
Berichten zufolge wurden Teile der 76. Garde-Luftsturm-Division von der östlichen Front in den Süden verlegt. Offenbar steigt dort der Druck durch Kiews Gegenoffensive.
Der belarussische Machthaber will den Söldnerchef vor Folgen nach dem Putsch gewarnt haben. Er könne sich aber nicht vorstellen, dass Putin für den Flugzeugabsturz verantwortlich ist.
Ziel soll Berichten zufolge die Turkstream-Leitung gewesen sein, die russisches Gas in die Türkei bringt. Innenministerin Faeser forderte: „Wir müssen solche Verbrechen vor Gericht bringen“.
US-Kreise sprachen zunächst von einem möglichen Raketenbeschuss, doch das Pentagon sieht dazu keine Hinweise. Andere Geheimdienstler halten eine Bombe an Bord für wahrscheinlich.
Der Norddeutsche Rundfunk hat Strafanzeige gegen den Ex-„Bild“-Chefredakteur gestellt. Es geht um den Verdacht der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung in mehreren Punkten.
Der Pilot soll zum Überlaufen bewegt worden seien, melden ukrainische Medien. Die Familie des Piloten sei bereits vorher aus Russland geflohen.
Laut dem „New Yorker“ hat der Unternehmer dem Pentagon im Rahmen der Starlink-Verhandlungen von dem Gespräch erzählt. Kurz darauf veröffentlichte er auch seinen „Friedensplan“.
Mit Prigoschin und Girkin waren zuletzt zwei der lautesten Kritiker der Armeeführung ruhig gestellt worden. Doch laut Berichten von Bloomberg gibt es weiter Kritik in Sicherheitskreisen.
Der Ex-Chef des Verfassungsschutzes soll Nachrichten an einen Unternehmer aus dem Umfeld von Prinz Reuß geschickt haben. Beschuldigter im Reichsbürger-Komplex ist dieser aber nicht.
Der Schritt schützt den am höchsten verschuldeten Immobilienentwickler der Welt in seiner Umstrukturierung vor Forderungen in den USA. Doch nicht nur Evergrande ist in Schieflage.
Der Beklagte hatte nach dem Ende einer Beziehung intimes Bildmaterial öffentlich geteilt. Auch wenn die volle Summe nicht ausgezahlt werden dürfte, könnte das Urteil Symbolwirkung haben.
Präsident Selenskyj hatte zuletzt die Leiter der Rekrutierungsbüros entlassen – wegen Korruptionsverdacht. Denn offenbar entgeht mancher Ukrainer der Einberufung durch Zahlung von Bestechungsgeldern.