zum Hauptinhalt

Bernhard Mackowiak

Aktuelle Artikel

Big Bang

Es geht auch ohne Urknall, behauptet ein Heidelberger Physiker. Das Universum könnte sich sehr langsam aus einem extrem kalten Zustand entwickelt haben.

Von Bernhard Mackowiak
Die Wege der geladenen Partikel des Sonnenplasmas.

Die extrem starken Magnetfelder unseres Muttersterns lösen immer wieder Sonneneruptionen aus. Astronomen gelingen nun detaillierte Einblicke in die hellen, flackernden Lichter und Massenauswürfe.

Von Bernhard Mackowiak
Mächtiger Wirbel. Materie rotiert um ein Schwarzes Loch. Senkrecht dazu bilden sich „Jets“, gerichtete Gasströme.

Schwarze Löcher sind eigentlich unsichtbar – nicht aber die Materie, die sie bald verschlingen. Dadurch verraten sie sich. Auch das Schwarze Loch, das im Zentrum unserer Milchstraße sitzt.

Von Bernhard Mackowiak
Die SS war dabei. Grabung in Solonje (Ukraine) 1943. Bei Grabungen wurden auch KZ-Häftlinge eingesetzt.

Archäologen in der NS-Zeit stellten sich in den Dienst des Germanien-Kults. Die Aufarbeitung ist noch lange nicht abgeschlossen. Ein wichtiger Beitrag dazu ist jetzt eine Ausstellung im Bremer Focke-Museum.

Von Bernhard Mackowiak
Gammaschleuder. Bei einer Sternenexplosion werden unter anderem Gammastrahlen ins Universum abgestrahlt. Die Abbildung zeigt den Krebsnebel, den Rest einer Supernova im Sternbild Stier.

Ein neues Gammateleskop in Namibia soll spektakuläre Objekte im All genauer erforschen. Es spürt Lichtblitze auf, die nur wenige Milliardstelsekunden lang sind.

Von Bernhard Mackowiak
Am Südpol. Die Langzeitbelichtung zeigt, wie Sterne über dem Observatorium La Silla um den südlichen Himmelspol kreisen. Dahinter steckt aber nicht etwa eine rasante Eigenbewegung der Sterne, sondern die Drehung der Erde, die zu diesem optischen Effekt führt.

Seit 50 Jahren erkunden europäische Astronomen von Chile aus den Südhimmel. Von dort aus können sie nicht nur das Zentrum der Milchstraße studieren, sondern auch Objekte, die kurz nach dem Urknall entstanden.

Von Bernhard Mackowiak

Die Nasa zeigt ein beeindruckendes Bild des Mars – am 7. August soll der Forschungsroboter "Curiosity" auf dem Planeten landen, um nach Wasser und Spuren des Lebens zu suchen. In Sachen Leben auf dem Mars gibt es aber schlechte Neuigkeiten.

Von Bernhard Mackowiak