
Wie lange ist man nach einer Erkältung ansteckend, darf man Sport machen und ist man danach immun? Charité-Medizinerin Sabine Gehrke-Beck beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie lange ist man nach einer Erkältung ansteckend, darf man Sport machen und ist man danach immun? Charité-Medizinerin Sabine Gehrke-Beck beantwortet die wichtigsten Fragen.

Jugendliche können durch die Immunisierung geschützt werden. Doch sie ist immer noch zu wenig bekannt. Wie kann man das ändern?

Wenn Medizin, Prävention und Sozialarbeit sich besser vernetzen, wäre eine bessere Gesundheitsversorgung möglich. Ist das ein Ziel, das sich erreichen lässt?

Leidet ein Kind an einer seltenen Krankheit, ist die ganze Familie betroffen, besonders die Brüder oder Schwestern. Eltern haben häufig nicht die Kraft, daran etwas zu ändern

Gerade in der Weihnachtszeit fühlen sich viele Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch einsam. Experten erklären, was man gegen das Tief tun kann und warum Gespräche darüber so wichtig sind.

Licht ist Lebenselixier. Der Wechsel von Tag und Nacht hat großen Einfluss auf unseren biologischen Rhythmus. Doch ein Leben mit künstlichem Licht ebnet die Unterschiede ein – mit Folgen für die Gesundheit.

RNA-basierte Wirkstoffe stecken schon heute in Impfungen gegen Corona und RSV. Doch sie könnten auch gegen Krebs, Herzschwäche und andere Leiden helfen.

Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, ist ein Volksleiden. Durch Zufall wurde entdeckt, dass der Wirkstoff Empagliflozin hilft – er wird eigentlich bei Diabetes Typ 2 eingesetzt.

Impfen war stets mehr als ein rein medizinisches Thema, nämlich immer auch politisch. Ein historischer Rückblick anlässlich des Tagesspiegel-Impfgipfels.

Das chronische Autoimmunleiden „Lupus“ kann auch die Nieren befallen. Berliner haben nun Zellen gefunden, die für Diagnostik und Therapie wichtig werden könnten.

Erkältungen sind ansteckend. Lachen ist ansteckend. Doch gilt das auch für psychische Erkrankungen? Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass unsere Umgebung uns mehr beeinflusst, als wir denken.

Dank raffinierter Behandlungen werden mehr Menschen von Krebs geheilt oder leben lange mit der Erkrankung. Ein Erfolg – doch die seelischen und soziale Folgen werden vernachlässigt.

Nicht mal ein Jahr dauerte es, bis Forscher einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt hatten. Gegen HIV gibt es ihn nach Jahrzehnten noch immer nicht. Was macht da noch Hoffnung?

Alkohol ist einer der größten Risikofaktoren für Brustkrebs – was wenig bekannt ist. Die Gefahr ist bereits erhöht, wenn man „übliche“, sozial akzeptierte Mengen trinkt.

Gallengangs- und Gallenblasenkrebs sind ausgesprochen selten, die Aussichten bisher meist düster. Doch es gibt Entwicklungen, die Hoffnung machen.

Vom „kleinen Gespenst“ bis „Krabat“: Die Erzählungen von Otfried Preußler wurden in über 50 Sprachen übersetzt. Die Berliner Staatsbibliothek führt in einer Ausstellung durch die Gedankenwelt des Schriftstellers.

Der Herbst ist da, und Risikogruppen können sich jetzt in einem Aufwasch gleich mehrfach gegen Infektionen schützen. Was dabei zu beachten ist.

Angststörungen bilden den Schwerpunkt der diesjährigen Woche der Seelischen Gesundheit. Ein Fünftel der Bevölkerung ist mindestens einmal im Leben betroffen, vor allem Heranwachsende

Biomarker sollen helfen, den Ausbruch einer Angsterkrankung präziser vorauszusagen und den jeweils maßgeschneiderten Medikamenten-Cocktail dagegen zu finden.

Das Medizinhistorische Museum der Charité zeigt eine Ausstellung zu Emotionen und Krebs. Die Historikerin Bettina Hitzer beschreibt den langen Wandel der Psychologie der Krankheit.

Angesichts der Folgen des Klimawandels, der Massentierhaltung und Antibiotika-Resistenzen sowie drohenden neuen Pandemien braucht es ein erweitertes Gesundheitsverständnis. Doch es wird schwierig sein, das Konzept „One Health“ umzusetzen.

Hinter der Diagnose „Leukämie“ verbirgt sich nicht nur eine einzige Erkrankung. Aber alle Varianten können heute besser behandelt werden, in einigen Fällen sind sie heilbar.

Gebrechlich, einsam, ohne Sex? Wie sich Menschen das Leben im Alter vorstellen, hat Ursachen. Und wirkt sich auch auf die eigene Gesundheit aus.

Pflege zu studieren, ist in Deutschland noch lange nicht etabliert. An der Charité gibt es seit knapp drei Jahren einen Bachelor, der für den Beruf qualifiziert. Der Studiengangleiter stellt das Modell vor.
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