Das Feuer in der Brennelementefabrik in Niedersachsen konnte im nicht-nuklearem Bereich gelöscht werden. Laut Polizei gibt es keinen Schadstoffaustritt.
Frank Schubert
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Volltrunken unterwegsWaldstadt II/Schlaatz/Brandenburger Vorstadt - Bei Verkehrskontrollen der Polizei am Donnerstag wurden zwei volltrunkene Fahrzeugführer festgestellt. In der Waldstadt II hielten Polizisten gegen 18.
Durchsichtig, biegsam, leitfähig, reißfest: Das Maschendrahtmolekül Graphen gilt als Material der Zukunft. Die EU fördert jetzt ein Großprojekt zu dem "Wunderstoff". Doch noch ist unklar, ob er im Großen hält, was er theoretisch verspricht.
Rückkehr der Schiffmühlen: Wissenschaftler arbeiten an schwimmenden Kraftwerken. Sie arbeiten unabhängig vom Wasserstand und benötigen keine Staumauer.
Deutschland baut einen neuen Teilchenbeschleuniger. Erforscht werden soll unter anderem, wie die "starke Kraft" Elementarteilchen dazu zwingt, Verbindungen einzugehen und wie kosmische Strahlung auf Satelliten oder Fahrzeuge im All wirkt.
Johanna Stachel, Physikprofessorin in Heidelberg, leitet von heute an die Deutsche Physikalische Gesellschaft. In den 167 Jahre seit der Gründung der Gesellschaft hatten Männer den Posten inne - darunter Albert Einstein und Max Planck.
Neue Tauchboote sollen Touristen bis zum Grund der Ozeane bringen. Das Unterfangen ist sehr aufwendig – und riskant.
Kaum mehr als Luft: Aerogele isolieren Kleider und Gebäude – und eignen sich auch für Medikamentenkapseln
Die Technik ermöglicht es Sonden, weit ins All vorzudringen. Doch die Ingenieure müssen noch einige Probleme lösen. Die hauchdünne Folie darf sich nicht verheddern.
Sonnensegel könnten nicht nur Raumschiffe antreiben, sondern auch Asteroiden ablenken, die auf die Erde zu stürzen drohen. Dazu gibt es verschiedene Vorschläge.
Forscher entwickeln ein umweltverträgliches Wasserkraftwerk
Alles eine Sache der Symmetrie: Für neue Anwendungen züchten Forscher Kristalle, die zu interessanten Bausteinen für künftige Computer werden könnten.
Chemiker entwickeln neue Verfahren, um Kohlendioxid in nützliche Werkstoffe umzuwandeln. Allerdings ist eine nennenswerte Minderung der weltweiten Emissionen damit nicht möglich.
Durch die Stromleitung können mehr Daten geschickt werden als durch die Luft. Die neue Mimo-Technik ermöglicht eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 400 Megabit pro Sekunde.
Die Flugzeuge der Zukunft sollen leicht und sparsam sein. Langstreckenflieger könnten sogar mit Raketen auf Kurs gebracht werden.
Zwei Forscherteams haben erstmals Hinweise für Eisvorkommen auf einem Asteroiden entdeckt. 24 Themis, so sein Name, ist zwischen Mars und Jupiter unterwegs.
Verschränkte Teilchen: Quantencomputer und vollständig abhörsichere Datenverbindungen rücken immer näher
Verschränkte Teilchen: Quantencomputer und vollständig abhörsichere Datenverbindungen rücken immer näher.
Informationen speichern ist heute einfacher denn je. Doch digitale Daten sind oft schon nach kurzer Zeit verloren. Die begrenzte Lebensdauer der Speichermedien ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass elektronische Dateien lediglich dann etwas nützen, wenn der Computer sie auch lesen kann.
Eine geschickte Kombination kleiner Kraftwerke kann das Stromnetz stabilisieren.
Ein muskelbetriebenes U-Boot könnte Meeresforschern neue Einblicke bieten – wenn es denn funktioniert.
Neue Sensoren erkennen, ob allein lebende Senioren in Gefahr sind – und holen bei Bedarf Hilfe. Selbstbestimmtes Leben im Alter wird so erleichtert, hoffen Forscher.
Unter Hamburg entsteht ein Röntgenlaser, der präzise Bilder von Atomen ermöglichen soll.
Die Transmutation könnte Atommüll entschärfen. Doch das Verfahren ist noch nicht ausgereift.