Die Slowakei qualifiziert sich erstmals für eine Fußball-EM. Weil Russland gegen Montenegro gewinnt, müssen die Schweden in die Play-offs.
Alle Artikel in „Sport“ vom 12.10.2015
Magnus Carlsen ist bei der WM in Berlin das Maß aller Dinge. Seinen Titel im Schnellschach verteidigte er souverän - nun will er auch im Blitzschach triumphieren.
Wunderkinder gibt es viele im Schach. Magnus Carlsen übertrifft sie alle. Nun ist er wieder dort, wo seine Karriere einst Fahrt aufnahm: in Berlin.
Die Nationalmannschaft leidet unter dem Daddel-Gen, ist aber zuversichtlich, dass sie bis zur EM wieder die richtige Richtung für ihren Spieltrieb findet.
Robert Lewandowski hat Polen zur Fußball-EM geschossen. Mit einem wuchtigen Flugkopfball sorgte der Stürmer von Bayern München am Sonntagabend in Warschau für den 2:1 (2:1)-Endstand gegen Irland.
Die Internationale Presse ist sich nach dem Großen Preis von Russland einig und würdigt den Sieg von Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton.
Marc-André ter Stegen, Bernd Leno oder doch ein anderer: Wer könnte künftig Ersatzmann von Nationaltorhüter Manuel Neuer werden? Das Angebot ist so üppig wie vielleicht noch nie.
Die deutsche Nationalelf hat sich mit einem dürftigen 2:1 (0:0) gegen Georgien zum 12. Mal in Folge für eine EM-Endrunde qualifiziert. Der Auftritt hatte aber nicht wirklich was Souveränes, schon gar nichts Weltmeisterliches.
Im Interview spricht Nationalspieler Mats Hummels von Borussia Dortmund über die schlechte Chancenverwertung und die Aussicht für die Europameisterschaft.
Das kommende Jahr bringt uns die umfangreichste Fußball-Europameisterschaft der Geschichte. 24 Teams werden um die Trophäe spielen, darunter Island, Wales, Albanien und Nordirland. Ist das gut so? Diskutieren Sie mit.
Das kommende Jahr bringt uns die umfangreichste Fußball-Europameisterschaft der Geschichte. 24 Teams werden um die Trophäe spielen, darunter Island, Wales, Albanien und Nordirland. Ist das gut so? Diskutieren Sie mit.
Nach dem 2:1 der Nationalelf gegen Georgien bemängelt Joachim Löw erneut die Chancenverwertung seiner Mannschaft. Einen großen, kopfballstarken Stürmer wünscht sich der Bundestrainer aber nicht.
Jürgen Klopp will keine Spieler von seinem alten Verein Borussia Dortmund abwerben. Der neue Liverpool-Trainer will bei seinem neuen Klub in England erst einmal dem vorhandenen Team vertrauen.