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Rosemarie Stein

Aktuelle Artikel

Geschwollen. Arthrose kann an unterschiedlichen Körperteile auftreten. Knie und Hüften sind am häufigsten betroffen, dann die Hände. Oft wird das Leiden mit der entzündlichen rheumatischen Arthritis verwechselt. Foto: Imago

Arthrose in den Fingergelenken trifft vor allem Frauen über 65. Wichtig ist dann, zu lernen, wie Bewegung die Schmerzen lindern kann – aber nicht jede.

Von Rosemarie Stein
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden überhaupt.

Forscher beklagen, dass Rückenbeschwerden nicht selten zu übertriebener Therapie führen – und empfehlen, sich stattdessen viel zu bewegen.

Von Rosemarie Stein

Berliner sind fix, selbst im Hilfeholen beim Herzinfarkt. Und das ist auch gut so, denn sofort nach dem lebensgefährdenden Ereignis sind die Heilungsaussichten am besten.

Von Rosemarie Stein
Scharfe Analyse. Chirurgen prüfen inzwischen genauer, welchen Nutzen eine Operation hat. Sie diskutieren sogar darüber, Menschen zu Vergleichszwecken nur zum Schein zu operieren.

Vom Herz bis zur Hüfte: Viele Operationen sind nicht zwingend oder lassen sich zumindest hinauszögern. Jetzt erforschen Chirurgen, welche Eingriffe nützlich und welche überflüssig sind.

Von Rosemarie Stein
Hilfe im Seelentief. Bei depressiven Menschen entscheidet oft der Zufall, ob sie an den richtigen Psychotherapeuten geraten.

Angehäuftes Fachwissen und Wirklichkeit klaffen im medizinischen Alltag allzu oft auseinander - egal ob es um eine Psychotherapie, Operationen oder die Versorgung mit den richtigen Medikamenten geht.

Von Rosemarie Stein
Vor allem die Unterstützung durch Angehörige kann Suizid vorbeugen

Suizidgefährdete sind meist psychisch krank. Ein stabiles soziales Umfeld könnte solche Taten verhindern, ein nationales Hilfsprogramm schwere Krisen bewältigen helfen. Die Idee ist gut, die Umsetzung scheint schwierig.

Von Rosemarie Stein
In guten Händen. Eine fachkundige Betreuung trägt wesentlich zum Wohlbefinden bei.

Hebammen, Orthopädiemechaniker und Altenpfleger. Im Dickicht der Gesundheitsberufe finden sich Patienten nur schwer zurecht. Das muss sich ändern, fordert ein Expertenteam, das die Lage im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung analysiert hat.

Von Rosemarie Stein

Vom „Pharmatest-Skandal“ der DDR, von „Tatorten“ wie der Charité und von massenhaft kriminellen „Menschenversuchen“ war die Rede, nachdem im Mai der „Spiegel“ über klinische Arzneimittelstudien westlicher Pharmafirmen in DDR-Kliniken berichtet hatte. Selbst seriöse Blätter hätten vorschnell die „Sprache des Skandals“ benutzt, kritisiert der Neurologe Pascal Grosse vom Institut für Geschichte der Medizin der Charité.

Von Rosemarie Stein

Jeder zweite Dozent an der Charité wurde 1933 entlassen - weil sie selbst Juden waren, sich für jüdische Kollegen einsetzten oder politisch missliebig waren. Viele starben später im KZ. Jetzt erinnern zwei Gedenksäulen an sie.

Von Rosemarie Stein
Bilder der Hirngefäße eines Patienten kurz nach dem Schlaganfall und nachdem die Blutzufuhr wieder hergestellt war.

Je schneller ein Schlaganfall behandelt wird, desto größer sind die Chancen, ihn gut zu überstehen. Doch viele Menschen scheuen davor zurück, rechtzeitig die Feuerwehr zu rufen.

Von Rosemarie Stein
Gefährliche Mischung. Alte, oft chronisch kranke Patienten bekommen meist einen regelrechten Medikamentencocktail. Stimmen ihre Ärzte die Wirkstoffe nicht genug aufeinander ab, kann es zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen.

Je älter die Menschen werden und je mehr Krankheiten sie haben, desto komplizierter wird die Therapie mit Medikamenten. Durch Verordnungsfehler der Ärzte und Einnahmefehler der Patienten kommt es immer wieder zu gefährlichen Wechselwirkungen zwischen den Wirkstoffen.

Von Rosemarie Stein
Ausweg aus der Krise. Mancher, der in seelischen Nöten ist und dringend Hilfe braucht, bekommt sie nicht.

Mediziner kritisieren Schieflage bei der Behandlung psychischer Leiden. Immer mehr Psychiater arbeiten mittlerweile als Psychotherapeuten. Sie haben dann weniger Patienten und verdienen mehr.

Von Rosemarie Stein
Umstrittene Kugeln. Globuli wirken sicher als Placebo. Weitere Wirkungen sind bisher nicht belegt.

Alternative Methoden wie Homöopathie werden immer häufiger eingesetzt - obwohl ihre Wirksamkeit wissenschaftlich nicht belegt ist. Kritiker fordern: Die Medizin sollte auf Distanz gehen.

Von Rosemarie Stein
Bewegung hilft. Wer Treppen steigt, verbessert die Durchblutung der Beine.

Verstopft ein Pfropf eine verkalkte und verengte Schlagader, wird es gefährlich. Doch die ersten Symptome des Leidens werden von vielen unterschätzt.

Von Rosemarie Stein