Benjamin Weinthal, Europa-Korrespondent der "Jerusalem Post", ärgert sich über die Klage eines "taz"-Redakteurs und freut sich über investigativen Journalimus
Benjamin Weinthal
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Benjamin Weinthal, Europa-Korrespondent der "Jerusalem Post", ärgert sich über die Klage eines "taz"-Redakteurs und freut sich über investigativen Journalimus
Katar tut wenig bis gar nichts, um sich aus dem Ruch des Terrorfinanzierers zu retten. Und wie zum Dank dafür wird es weiter hofiert, auch von Deutschland. Das muss ein Ende haben. Ein Gastbeitrag.
Ein Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Schloss Neuhardenberg hatte die Vernichtung Israels für wünschenswert erklärt. Kulturstaatsminister Neumann war deswegen bereits aus dem Stiftungskuratorium ausgetreten.
Trotz der erklärten Gegnerschaft zum Atomprogramm des Iran behindert Deutschland schärfere Sanktionen. Letztlich wird die Haltung der EU gegenüber dem Iran von Berlin bestimmt werden.
Berlin - Der Gesandte der israelischen Botschaft in Berlin, Emmanuel Nahshon, hat die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, Petra Roth (CDU), scharf dafür kritisiert, den Publizisten Alfred Grosser als Redner zur Gedenkfeier am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938, in die Frankfurter Paulskirche eingeladen zu haben.
Auf den Straßen demonstrieren die Demonstranten für und gegen die Moschee in der Nähe von Ground Zero. Warum die Debatte so vehement geführt wird.
Warum die Debatte über Ground Zero so vehement geführt wird
Dänische Künstler fordern „Endlösung“ für Israel. Eine provokative Plakataktion in Mitte, Prenzlauer Berg und Kreuzberg löst heftige Kritik aus.
Gregor Gysi plädierte für Solidarität mit Israel – er ist grandios gescheitert
Erneut hat der Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, mit seinem umstrittenen Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie heftige Kritik hervorgerufen. Benz hatte sich in einem Zeitungsbeitrag erneut in diesem Sinn geäußert.
Eine deutsch-iranische Lehrerkonferenz an der Schule der privaten Königin-Luise-Stiftung (KLS) in Dahlem, an der auch ein Vertreter des Auswärtigen Amtes teilnimmt, löst Protest unter Exil-Iranern aus.
Siemens hat in Los Angeles einen Großauftrag für Hochgeschwindigkeitsbahnen nicht bekommen – aus politischen Gründen?
Klaus Lederer nennt das Verhalten der elf Abweichler im Bundestag ein politisches Desaster. Der Außenpolitiker Norman Paech sagt aber weiter: Ich stehe dazu.