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Gesellschaft

Polizisten und Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor der abgeriegelten Notaufnahme des Unfallklinikums Murnau.

Ein Mann in Murnau kommt mit einer Substanz in eine Berufsschule. Er stirbt kurz darauf in der Klinik. Ein Bereich der Notaufnahme muss gesperrt werden.

Ein ausgebranntes Auto steht vor einem Wohnhaus, in dem ein Brand wütete.

In Düsseldorf brannte ein Wohn- und Geschäftshaus. Es kam zu einer heftigen Detonation. 16 Menschen wurden verletzt. Drei Männer sterben, darunter ein 55-jähriger Bewohner des Hauses.

Mohamed A. wurde am Dienstag in Nordfrankreich befreit. Dabei wurden zwei Justizbeamte getötet.

Von Mohamed A., der am Dienstag in einer blutigen Aktion aus einem Gefangenentransport befreit worden war, fehlt jede Spur. Experten gehen davon aus, dass das länger so bleiben könnte.

Von Birgit Holzer
Direkt am Vierwaldstättersee sein Zelt aufschlagen, das geht in Buochs.

Camper tragen gebügelte Hemden, Zelte stehen an kristallklaren Seen. Fünf Gründe für einen teuren, aber schönen Urlaub in der Alpenrepublik.

Von Joana Nietfeld
Der Magier David Copperfield in der Neuen Flora in Hamburg (Archivbild vom 8.10.01).

Die Übergriffe sollen laut einem Medienbericht über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten stattgefunden haben. Angeblich waren einige der Frauen zum Zeitpunkt der Vorfälle unter 18 Jahre alt.

Polizisten stehen auf dem Gelände des Bildungszentrums Zofingen BZZ nach dem Messerangriff eines unbekannten Mannes auf mehrere Personen an verschiedenen Orten in Zofingen.

In der Schweiz ist ein Mann mit einem Messer auf Passanten losgegangen und hat mehrfach zugestochen. Die Polizei sperrte aus Angst vor weiteren Tätern zunächst ein großes Gebiet ab.

Blick auf ein Wohnhaus im Paulusviertel in dem am 12.05.2024 ein zwei Jahre altes Mädchen tot in einer Wohnung aufgefunden wurde.

Ein zweijähriges Kind mit schweren Verbrühungen wird am Sonntag leblos in einer Wohnung gefunden. Nun wird der Vater des Kindes festgenommen. Gegen ihn, seine Frau und die Oma des Kindes wird ermittelt.

Ein Mann läuft an einer Plakatwand in einer Metro-Unterführung vorbei. „Fahre Auto wie eine Frau“ (Conduisez comme une femme) steht in großen Buchstaben auf den Plakaten, die seit Kurzem unter anderem in der Pariser Metro hängen.

Nicht nur in Deutschland halten sich Männer für die besseren Autofahrer. In Frankreich rät nun eine Kampagne: „Fahr Auto wie eine Frau“. Das nämlich würde die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten senken.

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