Bei der Premiere von „Knife“ im Deutschen Theater erzählt der britische Schriftsteller, warum er kaum anders konnte, als über das Attentat ein Buch zu schreiben.
Kultur
Jens Harzer gilt als einer der besten Schauspieler Deutschlands. 2025 wechselt er vom Hamburger Thalia Theater zum Berliner Ensemble. Jetzt zeigt er „Macbeth“ beim Theatertreffen.
Überraschende Wendungen, Trennungsballaden, ein wenig Kitsch – und Oralsex. Auf ihrem dritten Album zeigt sich Billie Eilish stilistisch vielfältig, überzeugt aber nicht auf der ganzen Linie.
Ronya Othmann und Juliane Liebert behaupten in der „Zeit“, dass der Internationale Literaturpreis 2023 auch aus politischen Gründen vergeben wurde. Nun hat sich das HKW geäußert.
Seit dem Tod von René Pollesch ist die Zukunft der Volksbühne ungewiss. Kultursenator Joe Chialo äußert sich nun erstmals zur Zukunft des Hauses.
Beim 45. Wettbewerb der US-amerikanischen Society for News Design wurde der Tagesspiegel gleich mehrfach ausgezeichnet, unter anderem für die Titelseite zum Jahreswechsel 2023/24.
Die ersten Tage des Filmfests stehen ganz im Zeichen der Frauen, was zu kuriosen Konstellationen führt. Der neue Actionstar Anya Taylor-Joy sorgt gleich zu Beginn für einen Knall.
Am Mittwochabend spielten Rammstein das erste ihrer vier Konzerte in Dresden. Die Show war, wer hätte es gedacht: wie immer. Auch die Peniskanone kam wieder zum Einsatz.
Im Kammermusiksaal der Philharmonie dirigierte der ehemalige Chefdirigent des Hauses die drei letzten Sinfonien von Mozart.
Untersuchungen des Historikers Andreas Petersen zeigen: Die Entfremdung zwischen Russland und dem Westen hat ihre Wurzeln auch in der unterschiedlichen psychohistorischen Prägung.
Hobbysängerinnen, aber professionell dirigiert: Im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf feiert ein preisgekröntes Ensemble sein 50. Gründungs-Jubiläum.
Der Traum vom langen Leben: In der Pharma-Stadt Basel bringt der Kurator Michael Schindhelm Kunst und Wissenschaft zusammen.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Billie Eilish, Beth Gibbons, Arab Strap und Paul Kleber.
Kunsthistorikerin Helene Roolf erklärt im Interview, worin sich die Plakatkunst der DDR von der BRD unterschied und warum grade in Cottbus Plakate gesammelt werden.
Die Zombie-Reihe „The Walking Dead“ machte ihn international bekannt. Jetzt erscheint Charlie Adlards neuer Comic „Damn Them All“ auf Deutsch, hier gibt er Einblicke in seine Arbeit
Klar kann man sich bei Nina Chuba noch vor die Halle stellen, in der Hoffnung, kurzfristig noch ein Ticket zu ergattern. Oder man spart sich das und schaut sich lieber Acts an, für die es noch Tickets gibt.
Ein Klassiker des französischen Kriminalromans, endlich auf Deutsch: Pascal Garnier erzählt in „An der A26“ von einem gefährlichen Geschwisterpaar.
Kaum eine architektur- und geschichtspolitische Entscheidung ist bis heute so umstritten wie der Abriss des DDR-Baus. Ausgerechnet das Humboldt-Forum zeigt nun seine Geschichte.
Auf der Leinwand scharen sich Kühe, Vögel, Plüschtiere – auch Menschen! Welches dieser Wesen sich diese Woche auf der Leinwand lohnen, lesen Sie hier.
Mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpeis wird zum Abschluss des Theaterfestivals ein junges Talent geehrt. Diesmal trifft die Schauspielerin Ursina Lardi die Wahl.
In der Philharmonie erklang am Dienstagabend amerikanische und russische Musik, gespielt vom Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia aus Rom mit Solist Daniil Trifonov.