![Landwirte mit ihren Traktoren versammeln sich vor dem Atomium in Brüssel.](/images/gradmesser100bauernproteste-in-belgien/alternates/BASE_21_9_W1000/gradmesser100bauernproteste-in-belgien.jpeg)
Vor der Europawahl ist die Angst der Parteien vor wütenden Landwirten groß. Dass es den Bauern und Bäuerinnen so schlecht geht, daran sind eine Reihe falscher Freunde schuld.
Vor der Europawahl ist die Angst der Parteien vor wütenden Landwirten groß. Dass es den Bauern und Bäuerinnen so schlecht geht, daran sind eine Reihe falscher Freunde schuld.
Bei der Wahl 2019 drehte sich alles ums Klima, die Kommission verkündete bald darauf den „Green-New-Deal“. Heute macht die Union Wahlkampf mit dem Verbrennermotor, und kaum einer redet mehr vom Klima. Setzt sich dieser Trend fort?
Von wegen Neiddebatte: Die wachsende soziale Ungleichheit und die Klimakrise hängen miteinander zusammen. Das Gute dabei ist: Es gibt auch gemeinsame Lösungswege.
Der Umbau von Arbeitswelt und Wirtschaft muss auch sozial funktionieren, sagt Reiner Hoffmann. Der frühere DGB-Chef erwartet hier mehr Ehrlichkeit vom Kanzler.
Wir haben ein Problem unter unseren Füßen: Plastik im Boden ist nicht nur schlecht für Mikroorganismen, sondern auch für unsere Klimaschutzziele. Ein Podcast darüber, wie sich das ändern lässt.
Um CO₂-Emissionen im Verkehr zu senken, sollen immer mehr Menschen Bahn fahren. Doch was die DB aktuell plant, dürfte Fahrgäste eher abschrecken. Womit Fahrgäste rechnen können, darum geht es im Podcast.
Strom kostet wieder so viel wie vor Russlands Angriff auf die Ukraine und ist damit deutlich günstiger als erwartet. Ob das so weitergeht, sagt Energieökonom Andreas Löschel im Podcast
Bei der EU-Wahl droht ein Rechtsrutsch. Stefan Brandt vom Futurium erklärt im Podcast den Zusammenhang mit der Klimakrise, warum er mit Populisten debattiert, und was Lust auf Zukunft macht.
Die Mitglieder der Klimaunion wollen die grüne Transformation zum Kernanliegen der Konservativen machen. Wie das gehen soll, und wie erfolgreich sie sind, verrät diese Podcast-Folge.
Ernst Rauch, Chef-Klimatologe beim weltgrößten Rückversicherer Munich Re sagt im Klima-Podcast Gradmesser, warum Klima auch bei uns zur sozialen Frage wird und wo wir neu über Heimat nachdenken müssen.
Unsere Demokratie könnte vom Klimaschutz gerettet werden. Historikerin Hedwig Richter erklärt im Podcast Gradmesser, wie das geht und warum sie sich gerade jetzt mehr Mut von der Bundesregierung wünscht.
2023 wurden so viele Gasheizungen verkauft wie zuletzt in den 90ern. Trotzdem könnte die Wärmewende jetzt richtig Fahrt aufnehmen. Was es dafür braucht, erklärt Uta Weiß von Agora Energiewende im Klima-Podcast.
Brigitte Knopf, Vize des Expertenrates für Klimafragen, sagt im Podcast, wo die Ampel in der Klimapolitik trotz widriger Umstände Lösungen finden sollte. Und was sie von Lindners Aussagen zum Klimageld hält.
Friederike Otto ist eine der renommiertesten Klimaforscherinnen. Im Podcast sagt sie: Wenn wir die Klimakrise als rein physikalisches Problem sehen, können wir sie nicht lösen.
Warum Festessen ohne Fleisch nicht nur viel freundlicher fürs Klima ist, sondern auch mehr Spaß macht, erzählt Koch Ben Pommer im Klima-Podcast Gradmesser. Und er hat gleich ein Rezept dabei.
Nach dem Karlsruher Urteil fehlen der Regierung 60 Milliarden Euro, um die Klimawende zu stemmen. Woher das Geld kommen soll und ob Klimaschutz immer so teuer ist, verrät Ökonom Andreas Löschel.
Öl- und Gasproduzenten wollen mit CO2-Speichern ihr Geschäft grün waschen. Doch auch der Weltklimarat rechnet mit technischen CO2-Speichern. Warum wir sie brauchen, erklärt IPCC-Autor Oliver Geden.
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