Ein von ihm eingeführtes Gesetz soll den ehemaligen britischen Premier bei einer Kommunalwahl in Bedrängnis gebracht haben. Wahlhelfer sollen Boris Johnson die Stimmabgabe verwehrt haben.
Panorama
Rund 18 Meter einer Schnellstraße brachen in der Provinz Guangdong plötzlich weg. Zuvor hatte es in der Region heftig geregnet. 500 Rettungskräfte waren im Einsatz.
Behörden haben ein großes europaweites Netzwerk von Telefonbetrügern entlarvt und 20 Menschen festgenommen. Die Ermittler hätten einen Schaden von zehn Millionen Euro verhindert.
Er hatte gestanden, den sechsjährigen Joel aus Pragsdorf in Mecklenburg-Vorpommern getötet zu haben. Dafür muss ein 15-Jähriger nun sieben Jahre und neun Monate in Haft.
Der ukrainische Hacker war Teil der berüchtigten Hackergruppe Revil. 2021 wurde er in Polen festgenommen und legte nach seiner Auslieferung in die USA ein Geständnis ab.
Mindestens 179 Menschen sind wegen des Hochwassers in Kenia bereits ums Leben gekommen. Jetzt stehen auch mehrere Safari-Camps unweit der weltberühmten Maasai-Mara-Flüsse unter Wasser.
Das Innenministerium in London hat umgerechnet 225.000 Euro für die Aufklärung des Falls Madeleine McCann bewilligt. Die damals Dreijährige verschwand 2007 in Portugal.
Der von einer landwirtschaftlichen Maschine gezogene Anhänger stürzte in einer Linkskurve um. Mindestens zehn Menschen werden bei dem Unfall in Kandern schwer verletzt.
Im bayerischen Erding ist eine Drohne der Bundeswehr abgestürzt. Ein Sprecher macht nicht viele Angaben. Angeblich soll jedoch ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein.
Rund um den Maifeiertag wird es in Deutschland zunächst sonnig. Am Abend sind allerdings Gewitter mit Starkregen möglich. In einigen Regionen könnte es dann zu „Blutregen“ kommen.
Im Londoner Stadtteil Hainault hat ein Mann mit einem Schwert fünf Menschen verletzt. Ein Junge starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Es handelt sich wohl nicht um einen Terroranschlag.
Mehrere Angehörige der schiitischen Minderheit in Afghanistan wurden in ihrer Glaubensstätte erschossen. Bis jetzt hat niemand die Tat für sich reklamiert.
Am Dienstag besuchte der britische Monarch ein Krebszentrum in London. Es ist der erste öffentliche Auftritt von Charles seit Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose vor rund drei Monaten.