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Reise

Blick in den Frühstücksraum des Hotels.

Schicker Brutalismus statt antiker Ruinen, zeitgenössisches Design in alten Villen. Die griechische Hauptstadt überrascht mit Stilbewusstsein und erklärt sich selbstbewusst zum coolen Vorbild.

Von Ulf Lippitz
Ein Kutter fährt aufs Meer hinaus.

Im Winter kommen die Skifahrer, im Sommer landen die Kreuzfahrttouristen an. Dabei verpassen die meisten Reisenden das Beste: das Essen. Ein Streifzug mit Hummer und Steinbutt.

Von Felix Denk
Auf den Liegen schlafen Banker wie Rentner.

Der Sunrise-Express ist der einzige Nachtzug Japans, nirgendwo kommt man den Menschen näher als im Nobi-Nobi-Abteil. Eine Reise durch das Land der aufgehenden Sonne.

Von Marius Buhl
Manchmal sieht die Nordsee vor Ostende aus wie ein romantisches Panoramagemälde.

Grau, Beige, Blau: Die Grundierung der Leinwand Ostendes besteht aus Beton, Sand, Wasser. Bunt wird die Küstenstadt durch ihre lebendige Kultur- und Gastronomieszene.

Von Anna Weiß
Ansicht vom Taschenbergpalais im Zentrum Dresdens. 

27 Jahre lang übernachteten Gäste im wiederaufgebauten Palais, nun wurde grundrenoviert. Der Innenarchitekt erklärt, warum überall eine machtbewusste Gräfin zu sehen ist.

Von Barbara Nolte
In Sidi Bou Said hat sich noch Glamour aus alten Tagen erhalten.

Am Cap Bon träumen Tunesier von einem Tourismus im kleinen Maßstab, der Natur und Kultur achtet. Eine Stippvisite zwischen Harissa-Workshop und Thermalbad.

Von Andreas Austilat
Kürzlich hat die Forest Lodge in Phinda wiedereröffnet.

Phinda gilt als Vorzeigeprojekt für ein privates Schutzgebiet, doch das Reservat braucht ständiges Monitoring. Ansonsten heißt es: Totgebissen!

Von Ulf Lippitz
Weit und breit nichts: das Anwesen in der Uckermark.

Perfekte Fusion aus ländlichem Idyll und modernem Design: Mit dem Studio Uckermark haben Jane Garber und Karel Kuehne einen wunderbaren Ort für die Workation geschaffen.

Von Bettina Homann
Das Caspar-Plautz-Standl am Viktualienmarkt.

Was andernorts der Späti ist, heißt in Bayern Standl. An den vielen Kiosken in der Stadt manifestiert sich Münchner Lebensgefühl bei Ofenkartoffeln, Kirschkuchen und Zeit zum Ratschn.

Von Felix Denk
Mit dem Schiff durch Norwegen: Skandinavien ist beliebt bei den Aida-Gästen.

Durch Venedig fahren keine großen Schiffe mehr, der CO₂-Abdruck der Reisen wird immer wichtiger. Wie will Aida-Präsident Felix Eichhorn den Wandel in der Kreuzfahrtbranche beschleunigen?

Von Heike Jahberg

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