Erschütternde Akkordstürze: Der französische Pianist Alexandre Tharaud spielt Couperin und Beethoven im Apollosaal.
Christiane Tewinkel
Jan Caeyers dirigiert Beethovens unbezwingbare "Missa solemnis" unter den Blicken von Alt-Bundespräsident Gauck und Bundestagspräsident Schäuble.
Manfred Honeck, Lang Lang und Anne-Sophie Mutter: Die Deutsche Grammophon feiert Geburtstag mit einem smarten Festkonzert in der Philharmonie.
Die Wiener Philharmoniker spielen im Konzerthaus ohne Dirigent, stattdessen mit Rainer Honeck als Konzertmeister und Wilhelm Matejka als Moderator.
Jakub Hrůša, sonst Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, debütiert bei den Philharmonikern. Es dauert, bis das Orchester und der Mann am Pult zusammenkommen.
Das Deutsche Symphonie-Orchester und Ton Koopman spielen Barock und Frühklassik.
Freude an inneren Zusammenhängen: Pierre-Laurent Aimard und Tamara Stefanovich spielen Stockhausens „Mantra“ beim Musikfest Berlin.
Beim Musikfest Berlin wird Philippe Schoellers Neuvertonung von Abel Gances Weltkriegs-Stummfilm „J’accuse“ aufgeführt.
Und es regnete nicht: Anna Netrebko und Yusif Eyvazov verzückten das Publikum in der Berliner Waldbühne.
Die Berliner Philharmoniker spielen Schostakowitschs 1. Cellokonzert mit Gautier Capucon und Strauss' "Heldenleben" mit Semyon Bychkov
Dirigent Mariss Jansons zeigt seinen Sinn fürs Kakophone: Zusammen mit den Philharmonikern und dem Soloklarinettist Andreas Ottensamer führt er Sibelius, Carl Maria von Weber und Béla Bartók auf.
Teodor Currentzis und sein Orchester MusicAeterna führen im Konzerthaus Mozart auf. Eine eindrückliche Melange aus Witz, Gewalt und Leichtigkeit.
Gidon Kremer feiert seinen 70. Geburtstag mit seiner Kremerata Baltica in der Philharmonie – und mit Martha Argerich.
Traum vom Weltuntergang: Simon Rattle dirigiert, Peter Sellars inszeniert in der Philharmonie die Oper „Le Grand Macabre“ von György Ligeti.
Rihm, Ligeti, Mahler: Die Violinistin Patricia Kopatchinskaja und die Sopranistin Camilla Tilling spielen ein Konzert mit den Berliner Philharmonikern.
Christian Tetzlaff spielt beim Konzerthausorchester Bergs Violinkonzert, Michel Tabachnik dirigiert Bruckners Sechste
Gut gemacht. Ivan Fischer führt die Berliner Philharmoniker durch Werke von Mozart, Enescu und Bartok, die Sopranistin Christiane Karg begeistert das Publikum.
Daniil Trifonov ist der Ekstatiker unter den Pianisten. Jetzt trat der 1991 geborene Russe in Berliner Kammermusiksaal auf.
"Iwan der Schreckliche" im Konzerthaus: Das Rundfunk-Sinfonieorchester und der Rundfunkchor spielen Prokofjews Filmmusik zu Eisensteins Kino-Epos.
Die Junge Deutsche Philharmonie trifft im Radialsystem auf Tänzer von Sasha Waltz und bietet ein Spektakel, dass es sich zu sehen und zu hören lohnt.
Das Konzerthausorchester spielt Dvorák, Schumann und Schostakowitsch mit dem Geiger Julian Rachlin und dem tschechischen Dirigenten Tomáš Netopil: ein Abend von stiller Intensität.
Quecksilbrig und körperlich: Die Dirigentin Simone Young beeindruckt mit Werken von Zemlinsky, Zuraj und Schumann beim Berliner Konzerthausorchester.
Wer es um 1900 in Berlin schafft, schafft es überall. Auch die junge Pianistin Alma Stencel kommt aus Kalifornien an die Spree – und trifft auf eine große amerikanische Gemeinde.
Schmerzhaft schön: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker spielen Elgar, Dvorák und Beethoven.