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Jörg Wenig

Der andere Seite des Showmans. Weltrekordler Usain Bolt kann es nicht fassen, dass er nach einem Fehlstart im 100-Meter-Finale disqualifiziert worden ist. Foto: dpa

Bolt scheitert über 100 Meter an seinem einzigen ernsthaften Gegner: an sich

Von
  • Frank Bachner
  • Jörg Wenig
Großer Lauf. Oscar Pistorius kann sich bei der WM erstmals mit den besten 400-Meter-Läufern der Welt messen. Foto: AP

Mit dem Südafrikaner Oscar Pistorius startet erstmals bei einer WM ein behinderter Athlet

Von Jörg Wenig
Rekorde zwischen Häuserschluchten. Mit den City Games in Manchester geht die Leichtathletik neue Wege – auch in deutschen Städten gibt es immer mehr Events. Foto: Reuters

Die Leichtathletik steht vor einer Zerreißprobe: Soll sie noch im Stadion ihre Vielfalt feiern oder sich auf der Straße ein neues Publikum suchen? Kritiker sehen den Sport auf dem Weg zum Zirkus

Von
  • Jörg Wenig
  • Friedhard Teuffel
Rekorde zwischen Häuserschluchten. Mit den City Games in Manchester geht die Leichtathletik neue Wege – auch in deutschen Städten gibt es immer mehr Events. Foto: Reuters

Die Leichtathletik steht vor einer Zerreißprobe: Soll sie noch im Stadion ihre Vielfalt feiern oder sich auf der Straße ein neues Publikum suchen? Kritiker sehen den Sport auf dem Weg zum Zirkus

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  • Jörg Wenig
  • Friedhard Teuffel
Nur fünf Tage nach seinem 800-Meter-Weltrekord beim Istaf im Berliner Olympiastadion siegte der Kenianer David Rushida auch beim Diamond-League-Finale in Brüssel.

Der neue 800-Meter-Weltrekordler David Rudisha gewinnt auch das Finale der Diamond League in Brüssel. Vor einem Jahr noch scheiterte der Kenianer noch in Berlin im WM-Halbfinale.

Von Jörg Wenig
Gegen den Wind. Bei schwierigen Bedingungen konnte Sabrina Mockenhaupt ihren Titel über die halbe Marathondistanz nicht verteidigen. Foto: ddp

Sabrina Mockenhaupt wird beim Berliner Halbmarathon Dritte. Die Siegermedaillen gehen bei den Frauen und bei den Männern nach Afrika.

Von Jörg Wenig

Der verpasste Weltrekord tut dem Ruf des Berlin-Marathons als außergewöhnlich schnelle Strecke keinen Abbruch. Sieben Weltrekorde wurden hier schon gelaufen, sechs in den vergangenen elf Jahren. Doch wo ist die zeitliche Grenze?

Von Jörg Wenig

Der verpasste Weltrekord tut dem Ruf des Berlin-Marathons als außergewöhnlich schnelle Strecke keinen Abbruch. Sieben Weltrekorde wurden in der Geschichte des Rennens gelaufen, sechs alleine innerhalb der vergangenen elf Jahre. Kein anderer Marathon weltweit kann mit diesem Tempo mithalten.

Von Jörg Wenig