New York ist eine Stadt im Wandel. New York war immer eine Stadt im Wandel.
Lars Halter
Der Börsengang von Facebook könnte für das Online-Netzwerk zum Desaster werden. Wer daran schuld ist und wie es weiter geht.
Jeden Montagabend spielt Woody Allen in einem New Yorker Café Dixieland-Jazz - griesgrämig und scheu. Trotzdem stehen die Fans Schlange.
In den USA tobt ein Streit, ob Kinder noch mit drei Jahren gestillt werden sollten. Die Bewegung der "bindungsorientierten Elternschaft" hat vor allem einen Guru reich gemacht.
Bei JP Morgan Chase hat ein Händler zwei Milliarden Dollar verspielt. Bankchef Jamie Dimon steht unter Druck.
In Kanada und in der Euro-Zone wird bis zwei Dollar oder Euro mit Münzen bezahlt, in der Schweiz ist selbst der Fünfer noch eine Münze. In den USA könnte die Ein-Dollar-Note nun abgeschafft werden. Das stößt auf Kritik.
Beim „One World Trade Center“ haben Arbeiter das 100. Stockwerk in Angriff genommen – fertig ist das Gebäude noch lange nicht. Den Namen "Freedom Tower" verwendet New York nicht mehr. Das wäre zu viel Symbolik.
Mit einem spektakulären technischen Spezialeffekt wie bei „Star Wars“ ist der erschossene Rapper Tupac Shakur beim Coachella-Festival aufgetreten - zusammen mit seinen alten Kumpanen Dr. Dre und Snoop. Möglich wurde das durch eine Tech-Firma, deren Aktien an der Wall Street daraufhin in die Höhe schossen.
Mitt Romney ist ein blasser Wendehals, Rick Santorum ein Radikal-Kleriker, und Newt Gingrich ein Narziss – der Vorwahlkampf in den USA war für Polit-Talker ein gefundenes Fressen. Während den deutschen Talkshows die Fans weglaufen, während sich Gottschalk an einen letzten Strohhalm klammert und Harald Schmidt schon weg ist, hat sich in den USA eine Talk-Kultur etabliert, deren Anhängerschaft zunimmt: die Politik-Comedy.
Mitt Romney ist ein blasser Wendehals, Rick Santorum ein Radikal-Kleriker, und Newt Gingrich ein Narziss – der Vorwahlkampf in den USA war für Polit-Talker ein gefundenes Fressen. Während den deutschen Talkshows die Fans weglaufen, während sich Gottschalk an einen letzten Strohhalm klammert und Harald Schmidt schon weg ist, hat sich in den USA eine Talk-Kultur etabliert, deren Anhängerschaft zunimmt: die Politik-Comedy.
Der New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara versucht, Börseninsidern auf die Schliche zu kommen. Dafür hat er seine ganz eigenen Methoden.
Amerika ist empört: Der unbewaffnete schwarze Teenager Trayvon Martin ist von einem selbst ernannten Wächter erschossen worden. Der Täter beruft sich auf Notwehr.
Nach seinen Enthüllungen darüber, wie Goldman Sachs Kunden behandelt, wird der Ex-Banker Greg Smith als Kronzeuge gefeiert. An seinen Angaben wird nicht gezweifelt, aber was sind seine Motive?
Der nach einem Anschlag von einem Rassisten querschnittsgelähmte "Hustler"-Verleger bietet wieder eine Million Dollar für Informationen über ehebrecherische, heuchelnde Politiker.
Verwandte und Freunde nahmen Abschied von Whitney Houston. Weltstars wie Oprah Winfrey, Alicia Keyes und Kevin Costner versammelten sich in der kleinen Kirche in Newark – nur Bobby Brown machte wieder Ärger.
Sie ist die große Grammy-Siegerin, aber über allem schwebte das Gedenken an die verstorbene Diva.
Bei der Pre-Grammy-Probe war sie konfus, doch kurz vor ihrem Tod sang sie einen Gospel und kehrte damit zu ihren Wurzeln zurück.
Bei der Pre-Grammy-Probe war sie noch sehr konfus gewesen, aber kurz vor ihrem Tod sang sie einen Gospel – da wurde ihre Stimme klar und rein. Über die Umstände ihres Todes gibt es verschiedene Darstellungen.
Die englischsprachige Wikipedia hat gestreikt. Der Grund: Die USA planen ein Gesetz, das Raubkopien bekämpfen soll. Netzaktivisten fürchten um die Internetfreiheit. Und die Internetbranche um ihre Umsätze.
Stephanie Madoff Mack, Schwiegertochter des größten Betrügers aller Zeiten, beschreibt ihr Leben.
Trotz Polizeigewalt versammelten sich Anhänger von "Occupy Wall Street" in US-Städten zu den bisher größten Demonstrationen.
In einer nächtlichen Kommandoaktion hat New Yorks Polizei die Occupy-Bewegung aus dem Zuccotti-Park vertrieben
Während in Deutschland der Kampf um die Frauenquote tobt, fährt die Damenwelt in Corporate America einen Triumph ein: Virginia Rometty wird zum Jahreswechsel beim Computer- und Serviceriesen IBM die Zügel übernehmen. Die 54-jährige „Ginni“, wie sie von Freunden und Kollegen genannt wird, arbeitet seit dreißig Jahren bei „Big Blue“ und hat sich durch alle Bereiche des komplexen Konzerns bis an die Spitze gearbeitet.
Während in Deutschland der Kampf um die Frauenquote tobt, fährt die Damenwelt in Corporate America einen Triumph ein: Virginia Rometty wird zum Jahreswechsel beim Computer- und Serviceriesen IBM die Zügel übernehmen. Die 54-jährige „Ginni“, wie sie von Freunden und Kollegen genannt wird, arbeitet seit dreißig Jahren bei „Big Blue“ und hat sich durch alle Bereiche des komplexen Konzerns bis an die Spitze gearbeitet.