Die Leiterin des Berliner Tierheims und die Landestierschutzbeauftragte fordern eine theoretische und praktische Prüfung für Hundebesitzer. So sollen Tiere nicht falsch gehalten werden.
Frank Bachner
RedakteurFrank Bachner ist Lokalredakteur des Tagesspiegels und berichtet aktuell über die Geschehnisse in der Hauptstadt.
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Rund 130 Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den Verkehr auf der Warschauer Straße gestört. Nach rund 20 Minuten waren die Straßen wieder frei. Eine Spur wurde auf unerwartete Weise blockiert.
Damit Krankenhäuser in den Osterferien genügend Blutspenden haben, organisiert das Rote Kreuz im Alexa-Shoppingcenter eine Gesundheitswoche für Spender.
Mit der Kampagne „Faszination Falter“ will der Naturschutzbund für das Leben von Faltern und Raupen sensibilisieren. Naturfreunde sollen dabei mit einem Wettbewerb helfen.
Im Tierheim Berlin landen neben falsch gehaltenen auch überzüchtete Haustiere. Im Extremfall müssen sie eingeschläfert werden. Die Leiterin des Tierheims fordert nun mehr Pflichten beim Kauf eines Tiers.
6000 Menschen ziehen am Internationalen Frauentag durch Kreuzberg, um für Gleichstellung und gegen sexuelle Gewalt zu protestieren. Bei anderen Demonstrationen gab es Konflikte.
Am Samstag findet in Kreuzberg eine Demonstration zur Unterstützung Untergetauchter und Gefangener statt. Dazu zählen auch die früheren RAF-Mitglieder Klette, Staub und Garweg.
Seit der Verhaftung Daniela Klettes und der Veröffentlichung neuer Bilder von Burkhard Garweg gehen die Ermittler vielen Spuren nach. Schon mehrfach rückten Spezialkräfte aus.
Die dritte Generation beendete die Geschichte der RAF. Ihre Taten und Motive unterschieden sich von denen ihrer Vorgänger. Zeitzeugen und Experten über die Lost Generation.
Langsam verblasst die blutige Realität der RAF. Ein tieferer Blick auf die Opfer, die unbekannten Komplizen und die ungebrochene Solidarität, die das Erbe der Terrororganisation am Leben erhält.
Seit Jahrzehnten leben drei frühere RAF-Terroristen im Untergrund. Mit Überfällen überwiegend in Niedersachsen sichern sie sich den Lebensunterhalt.
Nur wenige Meter Autobahn trennen in Berlin-Pankow die Gebiete Buch-West, Karow und Französisch Buchholz. Doch was sie scheidet, ist nicht nur geografisch, sondern auch politisch.
Viele Spitzensportler leiden unter psychischem und physischem Druck durch ihre Trainer. Die Stelle „Anlauf gegen Gewalt“ bietet Hilfe. 75 Prozent der Betroffenen berichten auch von Gewalt.
Weil Plätze für eine Psychotherapie fehlen, rufen immer mehr Menschen bei der Telefonseelsorge an. Deren Ehrenamtler sind damit heillos überfordert – mit fatalen Folgen.
Lehrer, die sich hinterfragen und vor der Klasse entschuldigen: Mit einem israelischen Konzept will die Wedding-Schule ein besseres Verhältnis zu den Schülern aufbauen. Kann das gelingen?
Das Tierheim in Berlin ist das größte in Europa, aber trotzdem an der Kapazitätsgrenze. Privat abgegebene Hunde werden nicht angenommen.
Tierschutzbeauftragte schlägt Alarm: Zwei Drittel aller Tierheime in Deutschland haben Aufnahmestopp
Tierheime sind in einer prekären Lage: Bundesweit sind zwei Drittel der Einrichtungen voll belegt. Die Bundes-Tierschutzbeauftragte schlägt Lösungsmöglichkeiten vor.
Um Fledermäusen ein Winterquartier zu schaffen, haben Nabu-Mitglieder in Spandau harte Arbeit in einer Ruine verrichtet. Das wurde durch eine besondere Entdeckung belohnt.
Das Familienzentrum „Die Brücke“ in Lichtenberg kümmert sich mit hohem ehrenamtlichen Engagement auch um geflüchtete Familien. Diese Arbeit wird jetzt mit einem Preis gewürdigt.
Besondere Aktion des Roten Kreuzes: Wer rund um den Valentinstag in Begleitung zum Blutspenden kommt, erhält einen Kinogutschein.
Damit todkranke Menschen in Würde ihre letzte Lebensphase erleben können, sucht die Caritas Ehrenamtler für die Hospizarbeit. Jetzt kann man sich anmelden.
Die Bezirke sollen sparen. Was es bedeutet, soziale Projekte zu schließen, zeigt sich am Familienzentrum in Moabit-Süd: Hier kümmern sich Mitarbeiter um Kinder und überforderte Eltern.
Die Sozialpädagogin führt jetzt die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs. Diese kümmert sich intensiv um die Opfer sexualisierter Gewalt.
240 Menschen sind im vergangenen Jahr in Neukölln einsam gestorben. Bei einer Gedenkfeier wurden vor fremden Besuchern ihre Namen verlesen.