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Rainer Kayser

Aktuelle Artikel

HST/STIS-Bilder vom Uranus und Neptun aus den Jahren 2002 bzw. 2003, die von den Studienautoren nun farbgetreu nachbearbeitet wurden.

In vielen Darstellungen des Sonnensystems ist Neptun tiefblau. Stimmt gar nicht, sagen nun Forscher. Schuld an der falschen Farbe ist demnach die Bildverarbeitung in den 1980er Jahren.

Von Rainer Kayser, dpa
Sonneneruptionen gefährden die Infrastruktur auf der Erde, etwa Stromleitungen und Satelliten.

In den letzten zwei Jahrhunderten ereigneten sich drei Super-Solarstürme auf der Erde. Die Ereignisse kommen nicht nur häufiger vor als bisher angenommen. Sie zeigen auch, wie bedroht unsere Zivilisation eigentlich ist.

Von Rainer Kayser, dpa
James Webb Space Telescope entdeckt Wasserdampf, Schwefeldioxid und Sandwolken in der Atmosphäre eines nahen Exoplaneten.

Auf dem Planeten WASP-107b regnet es aus Wolken, genau wie auf der Erde. Mit einem kleinen Unterschied: Die Wolken des Exoplaneten bestehen nicht aus Wasser, sondern aus Sand.

Von Rainer Kayser, dpa
Grafische Darstellung zeigt den großen Einschlag, bei dem der Mond entstand.

Kurz nach der Entstehung des Sonnensystems kollidierte Theia mit der Ur-Erde. Aus den ins All geschleuderten Trümmern entstand nicht nur unser Mond, sie drangen auch tief in den Erdmantel ein. Das könnte einige Besonderheiten erklären.

Von Rainer Kayser, dpa
Zwischen Kern und Mantel liegt eine neu entdeckte Zwischenschicht aus geschmolzenem Gestein, wie seismologische Messungen zeigen.

Die Nasa-Sonde „Insight“ liefert neue Erkenntnisse über den Aufbau des Roten Planeten: Der flüssige Eisenkern ist wahrscheinlich von einer dicken Schicht aus geschmolzenem Gestein umgeben.

Von Rainer Kayser, dpa
Eine Computersimulation der ESA von Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist.

Aerosole in der Stratosphäre enthalten oft Elemente von Meteoriten und Vulkanausbrüchen. Doch die Teilchen bergen auch von Menschen erzeugte Stoffe - mit möglichen Folgen für das Erdklima.

Von Rainer Kayser, dpa
So könnte das Zweiersystem HD 45166 des magnetischsten bisher entdeckten massiven Sterns aussehen.

Astronomen haben einen höchst ungewöhnlichen Stern entdeckt, der sich zu einem Magnetar entwickeln könnte. Das sind die magnetischsten Objekte im bekannten Universum.

Von Rainer Kayser, dpa
Schwächelnder Riese. Sternenflecken bedecken den Riesenstern Beteigeuze. Bild: MPIA Graphikabteilung

Die letzte Supernova in unserer Galaxie ist 400 Jahre her. Sternengucker warten darauf, dass es erneut zu einem so spektakulären Ereignis kommt. Beteigeuze könnte vielleicht eine solche Show bald bieten.

Von Rainer Kayser, dpa
Der extrem massenreiche Wolf-Rayet-Stern WR 124. Der Staub könnte aus frühen Sternen entstanden sein, die als Supernova explodieren und dabei viel Kohlenstoff freisetzten.

Schon 800 Millionen Jahre nach dem Urknall trat in den damals noch jungen Galaxien Kohlenstoffstaub auf. Diese Staubkörnchen verdichten sich zu Gestein und diese Gesteinsbrocken formen Himmelskörper und schließlich Planeten.

Von Rainer Kayser, dpa
Die Astronomen kamen zu dem Schluss, dass Oumuamua entweder wie ein Pfannkuchen oder wie eine Zigarre geformt sein muss.

Lange verblüffte er Astronomen: Dass Oumuamua auf seiner Bahn beschleunigte, befeuerte sogar Spekulationen über ein außerirdisches Raumschiff. Nun gibt es eine Erklärung.

Von Rainer Kayser, dpa
Die rötliche Färbung der Objekte lässt auf ihre große Entfernung von der Erde schließen.

Schon etwa 600 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es im Kosmos große Galaxien. Die Objekte stellen derzeitige Vorstellungen der Astrophysik infrage.

Von Rainer Kayser, dpa
Red Stone ist ein vor über 100 Millionen Jahren ausgetrocknetes Flussdelta in der chilenischen Atacama-Wüste und gilt als eine Region auf der Erde, die am stärksten den heutigen Bedingungen auf dem Mars ähnelt.

Verschiedene Forschungsroboter suchen auf dem Mars nach Mikroben. Nun zeigt eine Studie: Die dabei verwendeten Instrumente könnten mögliche Spuren gar nicht detektieren.

Von Rainer Kayser, dpa
Die Planeten um Zwergstern Kepler-138 unterscheiden sich wesentlich von der Erde.

Um den Stern Kepler-138 kreisen gleich mehrere Exoplaneten. Zwei davon sind deutlich größer als die Erde, aber auffällig leicht. Dafür gibt es eine Erklärung.

Von Rainer Kayser, dpa
In den Tiefebenen Hellas und Isidis, sowie im Krater Jezero könnten sich am ehesten noch Spuren der methanogenen Bakterien finden, meinen die Forschenden.

Ähnlich wie auf der Erde könnten auf dem Mars einst Bakterien existiert haben. Die Folgen der mikrobiellen Besiedlung unterschieden sich auf den beiden Planeten aber erheblich.

Von Rainer Kayser, dpa

Bereits 2015 machte die Raumsonde "New Horizons" Aufnahmen des Zwergplaneten Pluto. Neue Untersuchungen zeigen, dass dessen Oberfläche überraschend junge Strukturen aufweist.

Von Rainer Kayser, dpa