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Rainer Kayser

Aktuelle Artikel

Der Meteorit „El Médano 128“, gefunden 2011 in der Atacama Wüste.

Seit Jahrmilliarden fallen Meteoriten auf die Erde. Die meisten, zeigen jetzt Studien, sind offenbar Bruchstücke von nur drei Typen von Asteroiden – und erstaunlich jung.

Von Rainer Kayser, dpa
Das Handout-Foto der European Space Agency (ESA) zeigt die im Rahmen der Mission Asteroid Impact simulierte Begegnung von Asteroiden mit der Erde.

Wissenschaftler testen im Labor, wie Röntgenstrahlung die Bahn gefährlicher Asteroiden verändern kann. Eine potenzielle Rettung für die Erde vor kosmischen Kollisionen?

Von Rainer Kayser, dpa
Das von der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA zur Verfügung gestellte Bild zeigt den Galaxienhaufen SMACS 0723, aufgenommen mit dem James-Webb-Teleskop.

Die Entdeckung vermeintlicher Riesengalaxien aus der Frühzeit des Universums stellte im vergangenen Jahr das kosmologische Standardmodell infrage – doch es handelte sich um eine optische Täuschung.

Von Rainer Kayser, dpa
Milchstraße über dem Almsee.

Stürzt der Kosmos dereinst in sich zusammen – oder wird er, wie unser Sonnensystem dann auch, zerrissen? Ein Forschungsprojekt soll nun die Zukunft des Universums klären.

Von Rainer Kayser, dpa
Der Babystern im Zentrum ist von einer hellen Scheibe umgeben, die als protostellare Scheibe bezeichnet wird. Spitzen des magnetischen Flusses, Gas und Staub in blau. Japanische Forscher fanden heraus, dass die protostellare Scheibe während der Sternentstehung magnetischen Fluss, Gas und Staub ausstößt - ähnlich wie ein Nieser.

Sterne entstehen in großen Wolken aus Gas und Staub. Nun haben Forscher dabei einen besonderen Mechanismus entdeckt, der sie ans menschliche Niesen erinnert

Von Rainer Kayser, dpa
HST/STIS-Bilder vom Uranus und Neptun aus den Jahren 2002 bzw. 2003, die von den Studienautoren nun farbgetreu nachbearbeitet wurden.

In vielen Darstellungen des Sonnensystems ist Neptun tiefblau. Stimmt gar nicht, sagen nun Forscher. Schuld an der falschen Farbe ist demnach die Bildverarbeitung in den 1980er Jahren.

Von Rainer Kayser, dpa
Sonneneruptionen gefährden die Infrastruktur auf der Erde, etwa Stromleitungen und Satelliten.

In den letzten zwei Jahrhunderten ereigneten sich drei Super-Solarstürme auf der Erde. Die Ereignisse kommen nicht nur häufiger vor als bisher angenommen. Sie zeigen auch, wie bedroht unsere Zivilisation eigentlich ist.

Von Rainer Kayser, dpa
James Webb Space Telescope entdeckt Wasserdampf, Schwefeldioxid und Sandwolken in der Atmosphäre eines nahen Exoplaneten.

Auf dem Planeten WASP-107b regnet es aus Wolken, genau wie auf der Erde. Mit einem kleinen Unterschied: Die Wolken des Exoplaneten bestehen nicht aus Wasser, sondern aus Sand.

Von Rainer Kayser, dpa
Grafische Darstellung zeigt den großen Einschlag, bei dem der Mond entstand.

Kurz nach der Entstehung des Sonnensystems kollidierte Theia mit der Ur-Erde. Aus den ins All geschleuderten Trümmern entstand nicht nur unser Mond, sie drangen auch tief in den Erdmantel ein. Das könnte einige Besonderheiten erklären.

Von Rainer Kayser, dpa
Zwischen Kern und Mantel liegt eine neu entdeckte Zwischenschicht aus geschmolzenem Gestein, wie seismologische Messungen zeigen.

Die Nasa-Sonde „Insight“ liefert neue Erkenntnisse über den Aufbau des Roten Planeten: Der flüssige Eisenkern ist wahrscheinlich von einer dicken Schicht aus geschmolzenem Gestein umgeben.

Von Rainer Kayser, dpa
Eine Computersimulation der ESA von Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist.

Aerosole in der Stratosphäre enthalten oft Elemente von Meteoriten und Vulkanausbrüchen. Doch die Teilchen bergen auch von Menschen erzeugte Stoffe - mit möglichen Folgen für das Erdklima.

Von Rainer Kayser, dpa
So könnte das Zweiersystem HD 45166 des magnetischsten bisher entdeckten massiven Sterns aussehen.

Astronomen haben einen höchst ungewöhnlichen Stern entdeckt, der sich zu einem Magnetar entwickeln könnte. Das sind die magnetischsten Objekte im bekannten Universum.

Von Rainer Kayser, dpa
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