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Henryk M. Broder

Henryk Broder

Der gemeine Leser muss sich fragen, warum die Intellektuellen so scharf darauf sind, für Rechte zu kämpfen, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie verteidigt werden: etwa im Kino zu knutschen.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

Bund und Länder stecken Millionen in die Gedenkstätte Auschwitz, Jürgen Rüttgers findet warme Worte dazu. Henryk M. Broder erinnert an sehr heutige Tatsachen jenseits der Gedenkfeier-Reden.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

Veronika Ferres hat eine Holocaust-Überlebende gespielt und deshalb jetzt die fünfte Chanukka-Kerze entzündet. Henryk M. Broder fragt sich, wohin das alles führen soll und wer wohl am Freitagabend die letzte Kerze anzünden wird.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

Mindestens 90 Prozent der Inhalte, die im Internet verbreitet werden, sind Abfall, Dreck und Schrott. Dass fast jeder einen Zugang zum Internet hat, ist Fluch wie Segen.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

Das Vaterunser des autoritären Charakters: Henryk M. Broder über Linksreaktionäre, die das Gewaltmonopol des demokratisch legtimierten Staates außer Kraft setzen wollen.

Von Henryk M. Broder

SPD-Politiker predigen Umverteilung, weil sie nichts anderes kennen: Nachdem es mit der Diktatur des Proletariats nicht geklappt hat beziehungsweise das Experiment unvollendet abgebrochen werden musste, soll nun offenbar ein neuer Langzeitversuch gestartet werden: die Diktatur der Totalversicherten.

Von Henryk M. Broder

Sie wird als SS-Domina dargestellt und als "blonde Bestie" bezeichnet: Erika Steinbach ist ins Visier der Polen geraten, die wissen, dass sie einige Leichen im Keller haben. Was hinter dem Protest der Polen gegen die Pläne der Vertriebenen steckt.

Von Henryk M. Broder

Radio Multikulti: Im Äther abgestellt, im Internet neu angerichtet. Das Radioprogramm wird abgeschafft, damit die Verwaltung weiter machen kann. Henryk M. Broder zum Abgang im RBB.

Von Henryk M. Broder
Henryk Broder

In Deutschland kann der Schauspieler Peter Sodann für das höchste Amt kandidieren und muss nicht einmal fürchten, sich lächerlich zu machen. Warum das so ist, erklärt hier Henryk M. Broder.

Von Henryk M. Broder