Ermutigende Konjunkturdaten aus den USA und die Hoffnung auf eine Lösung der Probleme in Griechenland haben am Mittwoch erneut für Gewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.03.2010
Eine Siedlergruppe plant einen Bibelpark in Jerusalem. 22 Häuser im arabischen Silwan direkt unterhalb der Altstadtmauer sollen abgerissen werden – die Palästinenser sollen weichen.
Stefan Hermanns über die Diskussion um Trainer Friedhelm Funkel.
Beim Aufbau des Potsdamer Stadtschlosses als Landtag drängt der Wirtschaftsausschuss des Parlaments auf Transparenz bei der Vergabe der Bauaufträge.
Tolerant und lässig – oder nur gleichgültig? Ex-BDI-Chef Henkel will nicht dulden, dass Berlin so schmutzig ist. Moderator Kuttner zeigt dagegen Verständnis für die Mentalität der Berliner.
"Wowereit soll seinem Senator Einhalt gebieten": Im Streit um die Zukunft der Charité setzen sich Professoren gegen Finanzsenator Ulrich Nußbaum zur Wehr.
Die Chance schwindet: Die deutsche U 21 könnte die EM verpassen.
Am Ende geht es nur noch darum, Leiden zu lindern. Das kann auch Ärzte überfordern.
In einer teilweise stürmischen Debatte hat Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner am Mittwoch im Abgeordnetenhaus sein neues umstrittenes Preismodell für die Berliner Hochschulen verteidigt.
Geniestreiche, die Mafia und ein Zettel: Die besten Spiele zwischen Deutschland und Argentinien.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann
Musik mit afrikanischen Roots hat in Berlin nicht den leichtesten Stand. Selbst Stars wie Baaba Maal spielen hier in wesentlich kleineren Clubs als im Rest der Welt.
Als ich um 20 Uhr in die kleine, unscheinbare Eckkneipe komme, ist sie schon bis fast auf den letzten Stuhl besetzt. Neugierige Blicke empfangen mich, anscheinend kennen sich hier alle; ich komme in eine große „Tatort“-Fan-Familie.
Die Medien können unser Leben bereichern, aber auch einen negativen Einfluss auf uns ausüben. Medien können meiner Meinung nach viel mehr als „nur“ unsere Lebensweise beeinflussenDie Medien können Menschen benutzen, sie ausnutzen und auch zerstören.
Ich finde, die Frage, ob wir von den Medien beeinflusst werden und warum die Welt den verrücktesten Modetrends folgt, erübrigt sich, denn es ist doch offensichtlich:Natürlich beeinflusst uns eine so große Macht wie die Medien. Durch den ständigen Informationsfluss prägt sich das Gesehene und Gehörte bei uns ein.
Ein Klick hier, ein Klick dort, aber du musst dich nur mit den Themen deiner Wahl befassen. Ich finde es gut, dass ich bei der Zeitung im Internet genau die Artikel auswählen kann, die mich interessieren.
Der Bösewicht sitzt im Restaurant,zufrieden mit sich und seinen grausamen Taten. Doch nicht weit entfernt sitzt der Held.
2. Februar, 18.
Als Anfang Januar im Iran die Medienzensur verschärft wurde und die Menschen dagegen demonstrierten, wurde die ganze Welt durch internationale Zeitungen, Nachrichtensender und Blogs darauf aufmerksam gemacht.Hier in Deutschland sind wir Freiheit gewohnt, die Presse darf so gut wie alles veröffentlichen.
Tanzkunst-Projektionen beleben alte Gemälde: Bis Sonntag noch läuft die Schau „Digital auf Öl“ in der „Galerie unter Berlin“ – ein zauberhafter Dialog alter und neuer Medien und ein lohnenswerter Ausflug in die malerisch-morbide Unterwelt der Stadt.Galerie unter Berlin, bis 7.
Die Festnahme des iranischen Regisseurs Jafar Panahi erregt Proteste. Die Festnahme steht offenbar in Zusammenhang mit einer Dokumentation über die Präsidentschaftswahlen 2009, an der Panahi arbeitet.
Nun wird es auch noch feinsinnig in der Auseinandersetzung der Koalition. Wie Familienministerin Schröder das Thema Missbrauch an sich zieht, hat zwei Bedeutungsebenen.
In der DDR galt er als strammer Antikommunist und Staatsfeind: Der Schriftsteller Günter Grass wurde jahrzehntelang von der Stasi bespitzelt.
Es wird keine Buhrufe geben, kein Klatschen und keine Telefonabstimmung nach "Big Brother"-Art: 76 Regeln für das erste TV-Duell in Großbritannien.
Es ist doch klar, was der Bauplaner und SPD-Politiker Ralf Hillenberg zu tun hat: Er muss sein Mandat im Abgeordnetenhaus niederlegen, auch wenn es für ihn bitter ist.
Eine Studie untersucht die Qualität der Darstellung ökonomischer Themen deutschen Schulbüchern. Die Ergebnisse sind zum Teil erschreckend. Neben gravierenden Fehlern gibt es eine starke Tendenz zur Emotionalisierung.
Dass sie Anwältin wurde, lag gewissermaßen in der Natur der Sache: Schon als Jugendliche musste Gönül Halat-Mec Eltern, Verwandte und Bekannte zum Amt, zur Behörde oder zur Bank begleiten, weil sie so gut Deutsch sprach.
Sandra Maischberger und der Talk-Versuch, aus Westerwelles Hartz-IV-Zitrone den letzten Saft heraus zu quetschen.
Dampfplaudertaschen und Amoktypen: die Ehedramen "Dämonen" und "Gerettet" in der Schaubühne.
Der „Stern“ schießt auf die „Bunte“: Wenn aus Klatsch Spitzelei wird.
Griechenlands Schuldenverwalter unter Druck: Auch wenn er an Geld kommt, bleibt die Gefahr.
Die aus Vancouver zurückgekehrten Berliner Winterolympioniken haben sich am Mittwochabend im Neuköllner Hotel Estrel noch einmal feiern lassen.
Athen setzt EU-Recht am langsamsten um
Bis zu 110 Euro haben die Eintrittskarten für die diesjährige Echo-Verleihung gekostet – trotzdem waren alle Tickets nach sieben Minuten Vorverkauf weg.Der Tagesspiegel hat noch zwei Karten und verlost sie unter seinen Lesern: Wer sich die Show heute Abend live ansehen möchte, kann bis 13 Uhr eine Mail mit Betreff „Echo“ an die Adresse verlosung@tagesspiegel.
Der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt braucht länger als erwartet, um die Folgen der Wirtschaftsflaute zu überwinden. Adidas hofft auf die Fußball-WM.
Unter Friedhelm Funkel hat sich die Lage von Hertha BSC nicht verbessert. Klubpräsident Werner Gegenbauer sieht die Trainerfrage dennoch nicht auf der Tagesordnung.
Mit versteinerter Miene saß Trainer Martin Schwalb in der Pressekonferenz. Wenige Minuten zuvor hatten die Handballer des HSV Hamburg beim 31:39 gegen den VfL Gummersbach die erste Heimniederlage der Bundesliga-Saison bezogen.
"Utopia matters": Die Deutsche Guggenheim Berlin stellt Künstlergemeinschaften vor.
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten soll die Nikolaikirche am 21. März wieder der Öffentlichkeit übergeben werden. Dann ist auch eine Dauerausstellung zu sehen.
Westöstlicher Prunk: Dresdens Kunstsammlungen eröffnen ihre "Türckische Cammer" im Residenzschloss.
Die Gemeinschaftsschulen bangen um ihre Zukunft. Falls Rot-Rot daran festhält, dass sie keinerlei Einfluss auf die Zusammensetzung ihrer Schülerschaft nehmen können, halten sie sich für nicht konkurrenzfähig. Die Linkspartei hat bereits angekündigt, den Beschwerden der Schulleiter nachzugehen.
Am Mittwoch wurde der Grundstein für den Ausbau einer Kältezentrale am Potsdamer Platz gelegt.
Vor dem Verwaltungsgericht kämpft ein Berliner Lehrer für einen Raucherraum. Seine Begründung: Er könne sonst kein Vorbild mehr für seine Schüler sein. Experten geben der Klage vor Gericht keine Chance.
Athen beschließt Sparpaket – Regierungschef Papandreou sieht sein Land im „nationalen Überlebenskampf“.
Robbie Williams und Rihanna singen, Michael Jackson wurde disqualifiziert: Heute Abend steigt der 19. Echo – mit Überraschungsbesuch aus Hollywood.
Aus dem Leben der Elektromagneten: Pat Metheny und sein Orchestrion in der Philharmonie.
Sie haben geschwiegen aus Angst um ihre Karriere – behaupten vier Schiedsrichter des DFB. Und werfen jetzt ihrem Kollegen Manfred Amerell vor, sie sexuell belästigt zu haben. Der zieht gegen diese Vorwürfe heute vor Gericht. Aber der Fall ist längst eine öffentliche Schlammschlacht geworden.
Zielflagge noch vor der Premiere: Das amerikanische Formel-1-Projekt USF1 hat seine Arbeit am neuen Auto eingestellt und will sein Debüt auf 2011 verschieben.