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Die Geschäftsführerin des Trägervereins lief beim „Radical Queer March“ 2019 im Block der Israel-Boykott-Kampagne BDS mit.

© imago images / Christian Mang

Tagesspiegel Plus

Antisemitismus, Volksverhetzung und Pro-Palästina-Kongress?: Bezirksamt Berlin-Kreuzberg schließt zwei Jugendzentren

Der Jugendstadtrat kündigte dem Trägerverein zweier Mädchenzentren. Der Grund: Israelhass und Antisemitismus. Allerdings gilt der Verein im Bezirksamt schon länger als Problemfall.

Antisemitische Äußerungen, „Israelhasser-Kongress“ in Berlin und mutmaßliche Volksverhetzung – die Chefin des Trägervereins zweier Jugendzentren in Friedrichshain-Kreuzberg wollte unter dem Titel „antikoloniale Marxistin“ beim Pro-Palästina-Kongress am vergangenen Freitag auftreten und soll sich in den sozialen Medien antisemitisch geäußert haben.

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