Bosheit und Eleganz: Gisela Elsners neu aufgelegter Roman „Fliegeralarm“
Katrin Hillgruber
In Arnon Grünbergs tragikomischem Roman „Besetzte Gebiete“ geht ein Angestellter des Amsterdamer Krisendienstes auf einen abenteuerlichen Trip.
Liberalitas Bavariae und kuschelige Neurosen: Das deutsche Kino auf dem Münchner Filmfest.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights der Saison vor. Dieses Mal: Sachbücher.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Dieses Mal: Unterhaltungsliteratur.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Zum Start: die Lieblingsbücher der Redaktion.
„Morituri“, Olga Flors hellsichtige und böse Roman-Parabel auf das Österreich unter dem „Buberlkanzler“ Sebastian Kurz.
Der Norweger Dag Solstad erzählt in seinem Roman-Memoir „16. 7. 41“ vom Leben an zwei unterschiedlichen Orten. Ihm ist ein großes Leseerlebnis gelungen.
Feminismus und Kapitalismuskritik in einer himmelblauen Zukunft: Mieko Kawakamis bezwingender Roman „Brüste und Eier“.
Plädoyer für das Dasein als Einzelgängerin: Judith Zanders Roman „Johnny Ohneland“ bewegt sich in der Spur von Uwe Johnson und den Cresspahls.
Zora del Buono hat mit "Die Marschallin" einen empathischen Epochenroman geschrieben - und ihrer Großmutter ein Denkmal gesetzt.
Der Lyriker Guntram Vesper veröffentlichte erst vor vier Jahren sein Romandebüt und wurde dafür gefeiert. Jetzt ist er mit 79 Jahren in Göttingen gestorben. Ein Nachruf
Die Autorin und Holocaust-Überlebende Ruth Klüger ist wenige Wochen vor ihrem 89. Geburtstag in Kalifornien gestorben.
Das Präsens der Fantasie: Der Berliner Schriftsteller Thomas Hettche erzählt in seinem Roman „Herzfaden“ die Geschichte der Augsburger Puppenkiste.
Dany Laferrière huldigt in seinem Roman "Ich bin ein japanischer Schriftsteller" wieder einmal der Kunst des Nichtstuns und macht sich Gedanken.
Viele Jahreszahlen, keine Emotionen: Mit dem Roman „Die Villa“ widmet sich Hans Joachim Schädlich seiner eigenen Familiengeschichte.
Abubakar Adam Ibrahims erzählt in seinem preisgekrönten Debüt „Wo wir stolpern und wo wir fallen“ von einer unerhörten Liebe in Abuja, der Hauptstadt Nigerias.
Vor 1914 war Thomas Mann noch überzeugter Monarchist. Die Münchner Ausstellung „Democracy will win!“ zeigt die politische Entwicklung des Schriftstellers.
Hochtourig, angriffslustig und dabei ausgesprochen unterhaltsam: Gertraud Klemms antipatriachaler Österreich-Roman „Hippocampus“.
Selbstbezogenheit und emotionale Kälte: In Leif Randts brilliantem Deutschland-Roman „Allegro Pastell“ ist es nicht ganz so heil wie es scheint.
Der labyrinthische Roman „Vergieß deine Tränen für keinen, der in diesen Straßen lebt“ erzählt auf drei Zeitebenen vom Zusammenhang von Kunst und Gewalt.
Hommage an die Liason von Film und Literatur: Yannick Haenels Roman „Halt deine Krone fest“.
"Fiktion ist immer eine Art von Wahrheit": Die kraftvolle Stockholmer Nobelpreisrede der polnischen Schriftstellerin Olga Tokarczuk.
Die Klagenfurter Autorin Bianca Kos erkundet in „Das Mundstück“ die Charkiw, die zweitgrößte der Ukraine. Ein rauer und urkomischer Roman.