
Mit dem Waffensystem Atacms könnten Kiews Truppen die Russen weit abseits der Front empfindlich treffen. Doch die Trump-Regierung soll den Einsatz einem Bericht zufolge inzwischen untersagt haben.
Mit dem Waffensystem Atacms könnten Kiews Truppen die Russen weit abseits der Front empfindlich treffen. Doch die Trump-Regierung soll den Einsatz einem Bericht zufolge inzwischen untersagt haben.
Der US-Präsident hatte sich optimistisch gezeigt, die Bemühungen für Frieden in der Ukraine beschleunigen zu können. Jetzt sendet er neue Signale, auch gen Russland. Wie geht es weiter? Merz mahnt Geduld an.
Der Ökonom Fratzscher fordert, die ältere Generation müsse sich gesellschaftlich stärker einbringen. Seine Äußerungen stoßen auf scharfen Widerspruch. Kritik kommt auch vom DGB.
Eine stark alkoholisierte 41-Jährige attackiert Mitreisende und Crew. Die Maschine, die auf dem Weg nach Zypern war, muss daraufhin in NRW landen. Die Mitreisenden hatten dann doppelt Pech.
Bundestagspräsidentin Klöckner hat ein Medium in den Fokus gerückt, das vom früheren „Bild“-Chefredakteur geleitet und von einem der reichsten Deutschen finanziert wird. Das steckt dahinter.
Ende 2023 eskalierte ein Sorgerechtsstreit zwischen der Unternehmerin und ihrem Ex-Mann. Im Verfahren in Hamburg schildert die 52-Jährige nun, welche Ideen es vor dem Kidnapping gab.
Angesichts der klammen Kassen ist die Debatte über die Staatsdiener neu entbrannt. Der Lobbyverband bezieht klar Position. Neue Daten zeigen das Ausmaß des Problems der Pensionen für den Bund.
Das System „Matador“ wird im Häuserkampf eingesetzt. Einem Bericht zufolge gab die Scholz-Regierung grünes Licht für eine Lieferung, als UN-Beamte von möglichen Kriegsverbrechen in Gaza sprachen.
Die Wähler unterstützen im Politbarometer die Entscheidung des Kanzlers, wegen der Lage der Palästinenser die Lieferungen auszusetzen. Wenig Hoffnung haben sie auf eine Feuerpause in der Ukraine.
Seit der Einführung der Maßnahme Mitte September 2024 müssen für die Arbeit der Beamten zusätzliche Mittel aufgewendet werden. Einem Bericht zufolge treibt vor allem ein Faktor die Kosten.
Die Metropole in NRW will verhindern, dass noch mehr Menschen ertrinken. Schon wer knöcheltief im Wasser steht, muss mit Strafe rechnen. Der Rhein fließt auf 42 Kilometern durch die Stadt.
Ein 33-jähriger Linker schickt sich an, Bürgermeister der US-Ostküstenmetropole zu werden. Nun wird darüber spekuliert, ob der Präsident versuchen wird, dies zu verhindern. Anzeichen dafür gibt es.
Trumps Stellvertreter macht mit seiner Familie Urlaub in Großbritannien. Im beschaulichen Südwesten ist er aber nicht willkommen – das machen die Bewohner überaus deutlich.
Die Wähler sind immer unzufriedener mit dem Kanzler, auch der Glaube an die Zukunft von Schwarz-Rot ist einer Umfrage zufolge nicht besonders groß. Die Rechten um Weidel und Chrupalla profitieren.
Der US-Popstar fleht das Oberhaupt der Katholische Kirche an, sich auf den Weg in das Krisengebiet zu machen und so „unschuldigen Kindern“ zu helfen. Nur ihm würde der Zugang nicht verwehrt, so Madonna.
Der Fraktionsvize von CDU/CSU fordert substanzielle Nachbesserungen am Entwurf des Verteidigungsministers von der SPD. Bei der Wehrpflicht pocht er auf einen Automatismus.
Wie können Renten-, Pflege- und Krankenversicherung in Zukunft noch funktionieren? Die Wirtschaftsprofessorin fordert, ehrlicher zu sagen, was noch finanzierbar ist – und was nicht.
Jedes fünfte Schulkind wachse in Armut auf, sagt die SoVD-Chefin. Zum Start ins neue Schuljahr fordert Engelmeier konkrete Maßnahmen der Politik, um „den Teufelskreis“ zu durchbrechen.
Deutschland wird Israel keine Rüstungsgüter mehr liefern, die im Gaza-Krieg eingesetzt werden können. Die Kritik daran ist scharf, auch aus der Union.
Die Koalition müsse endlich tiefgreifende Reformen anpacken, sagt die Ökonomin. Stattdessen würden Wahlgeschenke verteilt. Deutschland entferne sich „immer weiter von der Wettbewerbsfähigkeit“.
Der prominente CDU-Mann gibt zu, seine Fraktion habe sich in der Causa Brosius-Gersdorf „nicht sauber und korrekt verhalten“. Er betont nun, dass es sich um einen Einzelfall gehandelt habe.
Wirtschaftsforscher machen im Streit um die Altersversorgung einen neuen Vorschlag. Dieser zielt auf die Staatsdiener ab – weil deren Lebenserwartung im Schnitt deutlich höher ist als die von Arbeitern.
Etwa eine Million Menschen sind aus dem Bürgerkriegsland nach Deutschland geflohen. Seit dem Machtwechsel sind einem Bericht zufolge ein paar Tausend zurückgegangen. Abschiebungen gab es bisher nicht.
Die Wirtschaftsministerin von der CDU hatte mit ihrem Vorstoß heftige Diskussionen ausgelöst. Die Arbeitsministerin von der SPD kritisiert die Kollegin nun scharf. Ein Ökonom äußert sich klar.
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