
Feuerwehr, Polizei und DLRG suchten vergeblich das in dem Strom vermisste kleine Kind. Nach mehreren tödlichen Unfällen innerhalb kurzer Zeit werden im Rheinland nun Konsequenzen gefordert.
Feuerwehr, Polizei und DLRG suchten vergeblich das in dem Strom vermisste kleine Kind. Nach mehreren tödlichen Unfällen innerhalb kurzer Zeit werden im Rheinland nun Konsequenzen gefordert.
In Pruntrut im Jura dürfen nur noch Eidgenossen oder Besucher mit einer speziellen Karte ins örtliche Freibad. Grund sind anhaltende Probleme mit Besuchern – aus Frankreich.
Nach einem Telefonat mit Putin sagt der US-Präsident, es habe „überhaupt keine Fortschritte“ gegeben. Kurz darauf startet Russland einen massiven Luftangriff auf Kiew.
In der Domstadt soll es Plänen der Verwaltung zufolge einen neuen Namen für Spielplätze geben: „Spiel- und Aktionsfläche“ sollen die Orte künftig heißen. Nicht alle haben dafür Verständnis.
Kurz vor dem US-Nationalfeiertag kommt es in einer Firma in Kalifornien zu einem schweren Vorfall. Videos zeigen eine riesige Detonation. Die Hintergründe sind noch unklar.
Wenn der US-Präsident seine Finanzpläne durchsetzt, dürfte die Lage für Migranten noch schlechter werden. Denn Berichten zufolge sollen Einwanderungs- und Zollbehörden deutlich mehr Geld erhalten.
In weiten Teilen des Landes steht heute der bisher heißeste Tag dieses Sommers bevor. Experten mahnen, sich gegen die erhöhte UV-Intensität zu wappnen. Erst morgen ist Abkühlung zu erwarten.
Die Maßnahmen sollen Regierungschef Tusk zufolge ab Montag gelten und auch die Grenzen zu Litauen betreffen. Merz kündigt gemeinsame Kontrollen mit Polen und Luxemburg im Hinterland an.
Die deutsche non-binäre Person verweigert wegen ihrer Haftbedingungen in dem EU-Land die Nahrungsaufnahme. Jetzt hat sich der Gesundheitszustand deutlich verschlechtert.
Die deutsche Person aus der linken Szene wurde 2024 ausgeliefert, obwohl das Bundesverfassungsgericht dies untersagt hatte. Einem Medienbericht zufolge könnte es einen weiteren Fall geben.
Auf dem Reichstag soll anders als in den Jahren zuvor beim Christopher Street Day die Regenbogenflagge nicht wehen. Die Bundestagspräsidentin von der CDU begründet ihre Entscheidung.
Die Führung der Fraktion zieht einem Bericht zufolge schmerzhafte Lehren aus der Ampelzeit. Die Alltagsprobleme der Bürger müssten wieder in den Fokus der Grünen rücken – und der Klimaschutz.
Der Kanzler erhält im „Politbarometer“ nun 57 Prozent Zustimmung. Auch seine Regierung verbessert sich, verfehlt aber weiter die Mehrheit. Klar ist die Meinung der Bürger zu den hohen Militärausgaben.
Dass an nur einem Wochenende so viele Menschen ertrinken, können die Lebensretter nicht erklären. Sie haben aber klare Forderungen – und warnen zudem vor Kopfsprüngen in trüben Gewässern.
In den Haushaltsplanungen fällt die angekündigte Senkung der Stromsteuer nur halb so groß aus wie versprochen. Dagegen gibt es heftigen Widerspruch – und Uneinigkeit bei den Regierungsparteien.
Kurz vor dem SPD-Parteitag hat sich die Nachwuchsorganisation gegen Pläne des Verteidigungsministers für die Bundeswehr gewandt. Türmer äußerte sich „irritiert“ über Pistorius.
Der Erwerb von Waffen ist in der Alpenrepublik viel leichter als hierzulande. Der mutmaßliche Täter besaß seine nach Angaben der Polizei legal. Nun wird in Österreich über die Auflagen diskutiert.
Nach dem trüben Pfingsten erwarten Meteorologen eine Wetteränderung. Die Temperaturen sollen in der Woche deutlich steigen. Aber die Freude über stabiles Badewetter währt wohl nicht lange.
Ein Gutachten hat den Streit über ein juristisches Vorgehen gegen die Rechten wieder entfacht. Dobrindt bleibt wie der Bremer Innensenator Mäurer skeptisch. Nun gibt es einen neuen Plan.
Immer mehr junge Menschen radikalisieren sich und würden gefährlich, sagt der Bundesinnenminister. Der CSU-Politiker will lokale Initiativen dagegen – sieht aber auch Verantwortung beim Staat.
Der Chef des Ukraine-Stabes der Bundeswehr beziffert die Verluste von Putins Luftwaffe durch die „Operation Spinnennetz“ niedriger als zunächst von Kiew angegeben. Dennoch sei es ein Erfolg.
In Brüssel soll die Kommission einem Medienbericht zufolge Verbände für Klagen und Kampagnen gegen Unternehmen bezahlt haben. So sollte die Öffentlichkeit von der Klimapolitik überzeugt werden.
Die Bürger sehen die von der Regierung geplanten Steuererleichterungen für Unternehmen skeptisch. Auch die Meinung zum Verhältnis zu den USA ist im „Politbarometer“ deutlich.
Nach den Drohnenangriffen Kiews auf Putins Luftwaffenbasen ist unklar, wie viele Maschinen tatsächlich zerstört wurden. Nun gibt es neue Aufnahmen, die weitere interessante Details zeigen.
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