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"Schaut nach Deutschland und Schweden und schaut einige dieser Orte an, das ist ein Desaster", sagte US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump.

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Thema

Donald Trump

Donald Trump hat die US-Wahl 2020 verloren. Sein Herausforderer Joe Biden konnte 306 Wahlleute für sich gewinnen, Trump nur 232. Damit endet die Amtszeit Trumps nach vier Jahren und Joe Biden löst ihn als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ab.

Aktuelle Artikel

FILE PHOTO: Associate Justice Samuel Alito poses during a group photo of the Justices at the Supreme Court in Washington, U.S., April 23, 2021. Erin Schaff/Pool via REUTERS/File Photo

US-Verfassungsrichter Samuel Alito steht wegen Fahnen vor seinen Häusern massiv in der Kritik – Trump-Fans und Nationalisten verwenden sie. Von einem Rückzug will er aber nichts wissen.

Trump-Berater Steve Bannon (l.) sieht zu, wie US-Präsident Donald Trump Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, vor einem Politik- und Strategieforum mit Führungskräften im State Dining Room des Weißen Hauses am 3. Februar 2017 in Washington, D.C. begrüßt.

Laut dem „Wall Street Journal“ finden die einstigen Feinde Musk und Trump wieder zusammen. Der Tesla-Chef mischt sich immer mehr in den US-Wahlkampf ein.

Von
  • Annett Meiritz
  • Katharina Kort
  • Felix Holtermann
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der sich in der Wand spiegelt, spricht zu Reportern, als die Geschworenen entlassen werden, um mit den Beratungen für seinen Strafprozess im Manhattan Criminal Court zu beginnen.

Am Mittwoch haben die Beratungen der Jury im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump begonnen. Bei einer Verurteilung drohen eine Geldstrafe oder eine mehrjährige Freiheitsstrafe.

Donald Trump könnte verurteilt werden.

Mehr als 20 Zeugen haben die zwölf Geschworenen angehört. Nun müssen sie entscheiden, ob Trump schuldig ist. Das kann mehrere Tage dauern.

Das Urteil wird bald erwartet: Donald Trump vor dem Gericht in New York.

Anklage und Verteidigung haben ihre Plädoyers gehalten. Jetzt haben die Geschworenen das Wort. Sie müssen urteilen, ob der Ex-Präsident bestraft wird oder nicht. Was ist zu erwarten?

Von
  • Malte Lehming
  • Tilman Schröter
Donald Trump und Joe Biden während einer TV-Debatte im Jahr 2020.

Trump und Biden werden in zwei Fernseh-Debatten live gegeneinander antreten. Dabei haben beide häufig rhetorische Aussetzer. Wie bereiten sie sich vor – und was ist davon zu erwarten?

Von Tilman Schröter
Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, sitzt vor dem Strafgericht in Manhattan.

Vor Gericht in New York geht es um eine mutmaßlich falsch deklarierte Schweigegeldzahlung. Für Donald Trump ist das fast banal – und das Urteil der Jury viel weniger wichtig als das der Wähler.

Von Malte Lehming
Die ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidatin Nikki Haley will eigenen Angaben zufolge bei der Wahl in den USA im November ihren ehemaligen Rivalen Donald Trump wählen (Archivbild).

Nikki Haley hat ihre Unterstützung für Donald Trump erklärt. Biden sei „eine Katastrophe“, sagte die ehemalige Anwärterin auf den Posten des republikanischen Präsidentschaftskandidaten.

Ein „Killer“, kein Verlierer. Donald Trump (Sebastian Stan) mit seinem Mentor Roy Cohen (Jeremy Strong).

Das Trump-Biopic „The Apprentice“ hat beim Filmfestival in Cannes einen Medienrummel ausgelöst. Die Anwälte des Ex-Präsidenten meldeten sich noch vor der Premiere zu Wort und drohen mit Klagen.

Von Andreas Busche
US-Präsident Joe Biden wirft Trump nach einem fragwürdigen Videoclip erneut Nazi-Rhetorik vor. 

Der Begriff Reich wird mit dem „Dritten Reich“ der Nazis in Verbindung gebracht. Auf Trumps Internet-Plattform wird nun ein Video mit diesem geteilt. Bidens Kritik lässt nicht lange auf sich warten.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sitzt während seines laufenden Schweigegeldprozesses vor dem Strafgericht in Manhattan.

Die Anwälte des ehemaligen US-Präsidenten beendeten am Dienstag die Zeugenbefragung, ohne Trump in den Zeugenstand zu rufen. Kommende Woche stehen die Schlussplädoyers an.

Die Zeichnung aus dem Gericht zeigt Donald Trump (l) beim zusehen, wie Verteidiger Emil Bove Robert Costello (r) befragt. Richter Juan Merchan führt den Vorsitz im Strafgericht von Manhattan.

Als beste Reality-Show aller Zeiten bezeichnet ein Reporter den Trump-Prozess in New York. Tatsächlich spielt sich in Saal 1530 mitunter Unglaubliches ab – dem Richter platzt nun der Kragen.

Der ehemalige Präsident Donald Trump während eines Prozesses in New York.

Der dänisch-iranische Filmemacher Ali Abbasi zeigt in Cannes seinen Film „The Apprentice“ (Der Lehrling). Er behandelt darin den Aufstieg des späteren US-Präsidenten – dessen Sprecher schäumt.

Bernie Sanders will erneut für den US-Senat kandidieren.

Bernie Sanders will wieder als Senator für seinen Bundesstaat Vermont antreten. Denn auch wenn ihn von Präsident Biden einiges unterscheidet, möchte er vor allem eins: Donald Trump verhindern.

Von Tilman Schröter
Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, sitzt vor dem Strafgericht in Manhattan.

Ist Donald Trump schuldig? Der Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten könnte schon kommende Woche mit einem folgenreichen Urteil enden.

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani verlässt das US-Bezirksgericht in Washington (Symbolbild).

Wochenlang hatten die Behörden vergebens versucht, Rudy Giuliani das förmliche Anklagedokument zuzustellen. Sie haben ihn schließlich beim Verlassen seiner eigenen Geburtstagsfeier erwischt.

Wo geht es hin? Unter der Wende verstehen viele Deutsche etwas anderes.

Die Wende hat eine erstaunliche Karriere hinter sich, der Begriff verspricht Veränderung zum Besseren und wirkt zugleich bedrohlich. Warum er gerade wieder inflationär verwendet wird.

Von Rüdiger Schaper
Samuel Alito, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten.

Trump-Anhänger nutzen das Symbol, um den Wahlsieg von Präsident Joe Biden infrage zu stellen. Auch vor dem Haus eines hohen US-Richters wurde einem Bericht zufolge eine solche Flagge gehisst.

Schon in Siegerpose? Donald Trump verlässt den Gerichtssaal in New York.

Ein verurteilter Lügner als Hauptbelastungszeuge im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump: Im Kreuzverhör wird Michael Cohen von brisanten Falschaussagen eingeholt.

Trump und Bidenbei einem TV-Duell im Jahr 2020.

In forschem Ton fordert US-Präsident Biden via Onlinevideo seinen Rivalen für eine Neuauflage der Duelle von vor vier Jahren heraus. Es dauert nicht lange, bis Trump ebenfalls digital reagiert.

US-Präsident Joe Biden spricht bei der 30. jährlichen Gala des Asian Pacific American Institute for Congressional Studies.

Im US-Wahlkampf greifen sich die Kontrahenten Joe Biden und Donald Trump immer wieder gegenseitig an. Nun hat der Demokrat eine Äußerung seines Vorgängers aus Pandemiezeiten aufgegriffen.

Michael Cohen is cross examined by defense lawyer Todd Blanche before Justice Juan Merchan, as former U.S. President Donald Trump watches during Trump's criminal trial on charges that he falsified business records to conceal money paid to silence porn star Stormy Daniels in 2016, in Manhattan state court in New York City, U.S. May 14, 2024 in this courtroom sketch. REUTERS/Jane Rosenberg

Nach seiner Anhörung am Montag musste sich der ehemalige Trump-Anwalt Cohen einem Kreuzverhör stellen. Zuvor schaltete sich der Chef des US-Repräsentantenhauses auf ungewöhnliche Weise ein.

Michael Cohen sagt im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump aus.

Er war Trumps Anwalt und Handlanger, nun belastet er den Ex-Präsidenten schwer: Michael Cohen wird an diesem Dienstag ins Kreuzverhör genommen. Zwei Experten erklären, worauf es ankommt.

Von Malte Lehming
Meryl Streep wird in Cannes für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden.

Das Beste aus Hollywood und dem Weltkino: Spätestens seit der Pandemie ist die Vorreiterrolle von Cannes unbestritten. Ist das Festival mittlerweile „too big to fail“?

Von Andreas Busche
Konversion vom lässigen Linken zum Staatsmann. Hessens Ministerpräsident Holger Börner (l.) vereidigt 1985 Joschka Fischer als grünen Umweltminister.

Männerleiden Vergangenheit: In seinem Buch geht der Historiker Valentin Groebner dem Phänomen Nostalgie auf den Grund und blickt dafür in seine eigene Vergangenheit als Autonomer.

Von Gerrit ter Horst
Gerichtszeichnung: Michael Cohen (rechts) sagt vor Gericht aus, Donald Trump (links) hört zu.

Der ehemalige Trump-Anwalt Michael Cohen gilt als gefährlicher Zeuge für den früheren US-Präsidenten. Vor Gericht schilderte Cohen, wie er negative Berichte über Trump verhinderte.

Ein roter Reisverschluss in Form eines Mundes auf pinkfarbenem Hintergrund

Eigentlich geht es im laufenden Prozess um Donald Trump. Doch zeitweise scheint am wichtigsten, dass die Frau, die ihn belastet, Pornodarstellerin ist.

Von Charles Trepany
US-Präsident Donald Trump reicht der scheidenden US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, die Hand, als sie sich im Oval Office des Weißen Hauses treffen, nachdem der Präsident Haleys Rücktritt akzeptiert hat, in Washington, USA, 9. Oktober 2018.

Seine ehemalige Rivalin Nikki Haley kommt für Trump nicht als mögliche Stellvertreterin infrage. Die Spekulationen über das Vize-Amt des Präsidentschaftskandidaten werden dadurch neu entfacht.

Steve Bannon

Wegen Missachtung des Kongresses ist Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon schon 2022 zu vier Monaten Haft verurteilt worden. Nun ist er mit einer Berufung gescheitert.

Stormy Daniels verlässt am 9. Mai das Gericht in New York.

Am zweiten Tag im Zeugenstand muss sich die ehemalige Pornodarstellerin dem Kreuzverhör der Trump-Anwälte stellen. Der Ex-Präsident teilt unterdessen gegen die Staatsanwaltschaft aus.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht vor einem Prozesstag am 9. Mai zur Presse.

Einem Medienbericht zufolge geht es bei dem „Deal“ um Dutzende Umweltvorschriften der Regierung Biden. Sie stehen nun zur Disposition.

Offiziell Verbündete, politisch inzwischen Todfeinde: US-Präsident Joe Biden und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu.

Mit dem Protest des US-Präsidenten gegen Netanjahus Rafah-Offensive wächst auch der Druck auf Deutschland, seinen Umgang mit dem Kriegsverlauf zu überdenken.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Über Wochen drohte die radikale Republikanerin Marjorie Taylor Greene lautstark damit, ihren Parteikollegen aus dem Amt des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu jagen.

Greene wollte den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses stürzen, weil ihr Parteikollege die jüngsten Hilfen der USA für die Ukraine gebilligt hatte. Sie scheiterte krachend.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

In Georgia wird Ex-Präsident Trump versuchte Wahlfälschung vorgeworfen. Doch im Fokus stand zuletzt die Staatsanwältin. Trump will ihren Rückzug. Nun schaltet sich ein Berufungsgericht ein.

Der frühere US-Präsident Donald Trump auf dem Weg in ein New Yorker Gericht.

Die zuständige Richterin kündigte an, dass der Beginn des Verfahrens gegen Trump auf unbekannte Zeit verschoben wird. Das spielt dem ehemaligen US-Präsidenten beim Wahlkampf in die Karten.

Gerichtszeichnung: Stormy Daniels bei der Befragung vor Gericht, Trump schaut zu.

Im Strafprozess gegen den früheren Präsidenten um eine Schweigegeldzahlung sagt erstmals Ex-Pornostar Stormy Daniels aus. Manchmal wird es dabei selbst dem Richter zu viel.

Von Juliane Schäuble
Demonstrantion für Pressefreiheit vor dem Gebäuder der New York Times in New York.

Die „New York Times“ wurde für ihre Berichterstattung über den 7. Oktober und den Gazakrieg ausgezeichnet. Gleichzeitig nimmt die Pressefreiheit stark ab. Wie passt das zusammen?

Von Malte Lehming