Die Landtagswahl in Wien zeigt eine relativ gelassene Haltung der Österreicher zur Flüchtlingskrise: Die SPÖ bleibt mit 39,4 Prozent stärkste Partei, die FPÖ erreicht 32,3 Prozent.
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.10.2015
Die Bundesländer verfahren sehr unterschiedlich mit Flüchtlingskindern. Die sind zwar sehr motiviert, aber überall fehlen Lehrkräfte und Materialen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel versichert, dass es keine Steuererhöhungen zur Finanzierung der Flüchtlingskrise geben werde. Die Bundesregierung erwägt allerdings Transitzonen an der deutschen Grenze.
Experte Guido Steinberg über Moskaus Luftschläge in Syrien, Effektivität im Kampf gegen die Dschihadisten-Miliz und die Notwendigkeit von Bodentruppen.
Auch im Westen war nie alles gleich: Vertriebene kamen in den Norden prozentual mehr als in den Süden. Ein Kommentar
Zuversicht und Realismus zählen für Gabriel in der Flüchtlingsfrage. Und noch eine Parole gibt der SPD-Chef aus: Ängste in der Bevölkerung ernst nehmen.
Die Terrormiliz IS wird verdächtigt, den Anschlag von Ankara verübt zu haben. Wie gefährlich ist der Krieg im Nachbarland für die Stabilität der Türkei?
Großbritanniens Premier David Cameron wird laut Medienberichten in seinen Verhandlungen mit der EU weniger fordern als zunächst geplant. Sein Verhandlungs-Erfolg dürfte auch das Brexit-Referendum beeinflussen.
Der US-Cyber-Beauftragte Christopher Painter über das gescheiterte Safe-Harbor-Abkommen, Wirtschaftsspionage und rote Linien im Internet.
Fast täglich werden Israelis von Arabern attackiert. Die Polizei greift hart durch, doch die Gewalt lässt sich bisher nicht eindämmen.
Nicht nur Ungarns Regierungschef Orban ist gegen eine EU-weite Lösung in der Flüchtlingskrise, sondern auch seine Amtskollegen aus Tschechien, der Slowakei und Rumänien. Sie gehören zur Parteienfamilie der europäischen Sozialdemokraten.
Recht auf einen Parkplatz? Millionen „Ichs“ in ihren Autokokons? Ein Essay über vergehende und neue Geschäftsmodelle für die analoge Welt.
Harald Martenstein hält wenig davon, dass die Bundesregierung hunderttausende Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland lässt. Wer so handelt, überschätze sich.
CDU und CSU treiben nach Ansicht von SPD-Chef Sigmar Gabriel in der Flüchtlingskrise ein doppeltes Spiel. Der Kanzlerin versichert er aber die Loyalität der SPD.
In der türkischen Hauptstadt wird der Opfer des Bombenanschlags gedacht. Bei vielen wächst der Zorn auf die Regierung und Präsident Erdogan.
Iryna sagt, in ihrem Land werde man paranoid. Ljubas Sohn wurde hingerichtet. Uladzimir hofft auf ein Aus für Lukaschenko - den Natascha verehrt.
Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärt EU-Parlamentschef Martin Schulz, wie er sich eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der Europäischen Union vorstellt.