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Betrifft: „Ein Fall für Deutschland“ vom 27. März 2004 Ihren Kommentar über die notwendige Rettung der Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ habe ich mit Interesse und Zustimmung gelesen.

Betrifft: „Ein Fall für Deutschland“ vom 27. März 2004 Der Rücktritt des Wissenschaftlichen Direktors der „Topographie des Terrors“, Reinhard Rürup, hat mich erschüttert und beschämt.

Betrifft: „Miss Perfect wird nervös“ vom 2. April 2004 Am Ende des sehr interessanten Artikels von Malte Lehming unterläuft ihm ein Fehler.

Betrifft: „Wenn Werte nichts wert sind“ vom 2. April 2004 Der Leitartikel von Lorenz Maroldt hat mir gut gefallen, da ich es als wichtig empfinde, in Zeiten zunehmenden Werteverlustes auf „Werte, die wirklich wichtig sind“, aufmerksam zu machen.

Von Ursula ElAkramy WO IST GOTT? Mein Großvater Heinrich war noch im neunzehnten Jahrhundert geboren worden.

Betrifft: „Die Koalition rettet ihr Klima“ vom 31. März 2004 Minister Trittin forderte, den zulässigen Gasausstoß bis 2007 auf 488 Millionen Tonnen zu begrenzen, Superminister Clement ihn auf 505 Millionen Tonnen zu halten, und im „Kompromissweg“ wurden 503 Millionen Tonnen beschlossen.

Betrifft: „Spandau will Kopftuchverbot für Schülerinnen“ vom 2. April 2004 Nun wird es in Berlin eine Regelung geben, wer wann warum und wann warum nicht und auch mal eventuell ein Kopftuch, ein Kreuz oder etwas Vergleichbares tragen und zeigen oder auch nicht zeigen darf.

Wer sich nach Umfragen richtet, dem ist nicht zu helfen. Zwei Drittel der Wähler halten die Sozialreformen für falsch; gleichzeitig meinen 95 Prozent, die Sozialsysteme ständen vor großen Problemen, gar vor dem Kollaps.

Betrifft: „Regierungsparteien einigen sich auf Kopftuchverbot“ vom 31. März 2004 Der Gesetzentwurf der Berliner Regierungsparteien zu Kopftuch, Kreuz und Kippa ist ein Paradebeispiel dafür, dass politische Entscheidungen dieser Stadt, vor allem wenn sie den Bildungsbereich betreffen, mit dem gesunden Menschenverstand kaum noch nachvollziehbar sind.

Die Gewerkschaften spielen ein gefährliches Spiel, wenn sie den frustrierten Bürgern mit Kraftsprüchen glauben machen wollen, man könnte unser UmverteilungsSchlaraffenland unter einer Käseglocke konservieren. Dazu müsste man nur den Reichen nehmen, um das breite Volk zu beglücken.

Die 14 Milliarden Dollar allein, die Hamid Karsai bisher zugesagt wurden, werden Afghanistan nicht in eine bessere Zukunft führen. Es wird weit mehr Engagement brauchen, soll Afghanistan nicht vom Status eines Landes des Wiederaufbaus zurückgestoßen werden in den eines gescheiterten Staates.

In jeder Gesellschaft gibt es gewalttätige Menschen. Aber wir betrügen uns selbst, wenn wir glauben, dass wir sie vollständig beseitigen könnten.

Betrifft: „Karsai und seine Kleider“ von Wolfgang Joop vom 1. April 2004 Es ist dankenswert, dass ein wichtiger deutscher Modeschöpfer unser Augenmerk auf den modischen Stil des afghanischen Präsidenten Karsai lenkt.

Betrifft: „Richter darf Kopftuch im Sitzungssaal verbieten“ vom 24. März 2004 Wir leben in einem freiheitlichen Gemeinwesen.