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Betrifft: „Irak: Spanier kein Ziel mehr“ vom 20. April 2004 Spanien zieht seine zweitausend Soldaten also Hals über Kopf ab.

Betrifft: „Der Tod wird sichtbar“ vom 24. April 2004 Wann werden die USA und ihre Mitläufer endlich begreifen, dass man Frieden und Demokratie nicht mit den Waffen, nicht mit dem Töten und Zerstören erzwingen kann?

Betrifft: „Waffen, Schimmel, blanke Brüste“ vom 16. April 2004 Gratulation zu der wunderbaren TazSeite.

Betrifft: „Nur der Zentralrat vertritt die Juden“ vom 21. April 2004 Der Alleinvertretungsanspruch des Zentralrats verwundert einen: Bis zur von den Nationalsozialisten erzwungenen Reichsvereinigung der Juden in Deutschland 1939 hat es hierzulande nie eine umfassende Gesamtorganisation gegeben.

Betrifft: „Angebot in letzter Minute“ vom 22. April 2004 Bei der Diskussion um die Ausbildungsplatzabgabe wird innerhalb der Regierungsparteien fast nur noch darüber diskutiert, welche Auswirkung ein Scheitern dieser Idee auf das Ansehen des Herrn Müntefering und der um ihn gescharten Dirigismusfetischisten für seine Partei haben könnte.

Betrifft: „Stein um Stein“ vom 18. April 2004 Die Berichterstattung und Kommentierung mittels „political correctness“ mutet Ihren Lesern schon ziemlich viel zu.

Betrifft: „Das Boot“ vom 17. April 2004 Ich war sehr angetan von Tanja Stelzers Artikel: Die Frau weiß Akzente und Effekte zu setzen, und das würde ich gern öfter erleben.

Betrifft: „Eine Farce um zehn Euro“ vom 19. April 2004 Die Bundesregierung jubiliert zu Recht, wenn die ersten Krankenkassen jetzt ankündigen, den Patienten künftig die Praxisgebühr zu ersparen.