
Klimakrise und Systemwettbewerb machen staatliche Hilfen für die Wirtschaft nötig. Die USA machen es vor, Europa war bislang zu zögerlich. Doch die Zeit drängt, mahnt Cornelia Woll.
Klimakrise und Systemwettbewerb machen staatliche Hilfen für die Wirtschaft nötig. Die USA machen es vor, Europa war bislang zu zögerlich. Doch die Zeit drängt, mahnt Cornelia Woll.
Die älteste demokratische Partei des Landes verstummt bei Zukunfts- und Schicksalsfragen zusehends. Dabei wäre es höchste Zeit, wieder kraftvoll für die Demokratie einzutreten
Viele reden laut und viel, Svenja Schulze nicht. „Ministerin Leise“ verschafft sich zunehmend Gehör. Denn das Entwicklungsministerium ist ein Schlüsselressort in der Migrationsfrage.
Europas Außenminister trafen sich in Kiew und sagen der Ukraine weitere Unterstützung der EU zu. Diese ist nötiger denn je.
Millionen verschreckte Twitter-Nutzer hoffen seit Monaten auf eine Alternative – ohne rechte Hetze, ohne Fake News und ohne Elon Musk. Nun scheint sie gefunden.
Der Tag der Deutschen Einheit ist zum Bilanztermin der vereinigten Erbsenzähler verkommen. Statt der Deutschlandfahne sollte lieber der Jahresbericht des Statistischen Bundesamts gehisst werden.
Der FC Bayern wird Jérôme Boateng wohl in dieser Woche erneut mit einem Vertrag ausstatten. Die Entscheidung für ihn ist in vielerlei Hinsicht fatal.
Entwicklungsministerin Schulze sieht den Vorschlag, Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen zukommen zu lassen, kritisch. Das schreiben unsere Online-Leser zu ihren Äußerungen.
Ob der Hauptstadtflughafen jemals Gewinne erwirtschaften wird, ist unklar. Der Berliner CDU-Politiker Christian Gräff fordert daher seine Privatisierung, zumindest teilweise. Ein Gastbeitrag.
Ob Nein zur Ukrainehilfe oder Verachtung von Demokratie und Rechtsstaat: Den Linkspopulisten Robert Fico unterscheidet wenig vom Ungarn Orban. SPD und SD in Europa müssen sich von ihm trennen.
Unser Kolumnist beschreibt die „Unzulänglichkeit menschlichen Planens“ im Fußball. Und wundert sich über einen Sonderfall in der Bundesliga.
Es gibt verschiedene Wege, die globale Krise vor Gericht zu bringen. Manche gehen in die richtige Richtung, während jener der „Letzten Generation“ in Abgründe führt.
Olaf Scholz bietet Führung an, dafür sieht er sich bestellt. Er entscheidet – stoisch, allein. Also wird er auch an den Ergebnissen gemessen. Denn das gefällt nur im Falle des Erfolgs.
Mit dem „Childhood Trauma Screener“ konnte jetzt gezeigt werden: Eher als in der DDR erlebten Kinder in der alten Bundesrepublik Gewalt. Das Ergebnis hat auch die Forscher selbst erstaunt.
Nach Friedrich Merz’ Zahnarztalarm meldet sich, klar, Bayern: Söder will Schutzsuchende zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Dabei gäbe es genug andere Arbeit – die sie oft nicht bekommen.
Er war DDR-Außenminister und ist ein kluger Kopf: Markus Meckel. Dass er das vereinte Deutschland aufruft, sich noch einmal seiner demokratischen Grundlagen zu vergewissern, kommt zur rechten Zeit.
Die Hessen-SPD lädt nur Medienvertreterinnen aufs Nancy-Faeser-Schiff. Ein „Anschlag auf die Freiheit der Presse“ oder cleverer Mediencoup?
Was der Regierende Bürgermeister vom Bund fordert, gilt auch für die Hauptstadt: Alle müssen ihren Beitrag leisten. Nur dann kann Berlin sein Versprechen halten.
Lange hat Berlin eine europäische Lösung der Migrationskrise verhindert – zum Ärger der EU-Partner. Und zum Schaden deutscher Kommunen, die an der Belastungsgrenze sind.
Der Fall des Bistums Essen: In Kardinal Hengsbach ist wieder ein großer Name betroffen. Da hilft nur Transparenz. Sonst geht alles verloren: Glaubwürdigkeit und Gläubige.
CDU-Chef Friedrich Merz schlägt einen hasserfüllten Tonfall an, der gut zur AfD passen würde. Es ist auch ein Affront gegen die vielen Engagierten in seiner eigenen Partei.
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