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Die Milliardäre fürchten den Systemkollaps und bauen Wohnungen in Bunkern.

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Tagesspiegel Plus

Angst vor dem Weltuntergang: Superreiche kaufen Grundstücke und bauen Bunker

Seit mehreren Jahren bereiten sich Milliardäre auf einen Systemkollaps vor. Zuflucht wollen sie dann vor allem in Neuseeland und Tasmanien suchen.

Etliche Superreiche haben sich in den vergangenen Jahren in Neuseeland eingekauft. Ihr Ziel ist es, einen Zufluchtsort für ein Endzeitszenario zu haben. Doch ein neues Buch stellt die Strategien infrage. Im Jahre 2021 kam eine britische Studie zu dem Schluss, dass sich eine Apokalypse am besten in Neuseeland oder auf der australischen Insel Tasmanien überleben ließe. Mehrere Tech-Milliardäre haben sich deswegen in den letzten Jahren in Neuseeland eingekauft und einige haben sogar Bunker gebaut. In seinem neuen Buch „Survival of the Richest“ zeigt US-Autor Douglas Rushkoff jedoch auf, warum die bekannten Überlebensstrategien der Superreichen wohl vergebens sind.

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