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Die Mitglieder der Expedition auf der Cheops-Pyramide. Um das Bild herum sieht man in Hieroglyphen eine Widmung an König Wilhelm IV. von Richard Lepsius.

© Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett

Tagesspiegel Plus

Die Anfänge der Ägyptologie in Deutschland: Preußische Abenteuer am Nil

Vor 180 Jahren brach Richard Lepsius aus Berlin zu einer wissenschaftlichen Expedition nach Ägypten auf. Eine Ausstellung im Neuen Museum zeichnet sie meisterhaft nach.

7408 Papierabdrücke, 1315 Zeichnungen und 75 Gipsabgüsse von ägyptischen Denkmälern, 31 Skizzen- und Notizbücher und über 1900 antike Objekte für das neue Ägyptische Museum in Berlin waren das sensationelle Ergebnis der dreijährigen preußischen Expedition, die vor 180 Jahren im Auftrag von König Wilhelm IV. nach Ägypten aufbrach. Ihr Ziel war die Erforschung der Kultur des Alten Ägypten und der Erwerb von Objekten für das Ägyptische Museum in Berlin.

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