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CHEFREDAKTION "SZ": NACHRICHTEN

„Zeit“-Chef di Lorenzosagt der „Süddeutschen“ abGiovanni di Lorenzo, 51, Chefredakteur der „Zeit“ und Herausgeber des Tagesspiegels, will nicht neuer Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) werden, berichtet der „Spiegel“. Der Journalist, der seine Karriere bei der „SZ“ begann, habe nach längerer Bedenkzeit abgesagt, heißt es in Verlagskreisen.

„Zeit“-Chef di Lorenzo

sagt der „Süddeutschen“ ab

Giovanni di Lorenzo, 51, Chefredakteur der „Zeit“ und Herausgeber des Tagesspiegels, will nicht neuer Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) werden, berichtet der „Spiegel“. Der Journalist, der seine Karriere bei der „SZ“ begann, habe nach längerer Bedenkzeit abgesagt, heißt es in Verlagskreisen. Di Lorenzo war Wunschkandidat der Redaktion wie auch des Mehrheitseigentümers, der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH). Bei der Suche nach einem Nachfolger für Chefredakteur Hans Werner Kilz, 66, läuft es nun auf einen Kandidaten aus dem eigenen Haus hinaus. Als aussichtsreich gelten seine beiden Vize, Kurt Kister und Wolfgang Krach. Es seien aber auch Außenpolitik-Chef Stefan Kornelius und Wirtschafts-Chef Ulrich Schäfer in der Diskussion. Innenpolitik-Chef Heribert Prantl gilt als chancenlos. Kilz hört zum Jahresende auf. Tsp

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