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Medien: Die Star-Fabrik

Es war das Jahr 2000, als fünf junge Mädchen das erste Mal auf dem Bildschirm zu sehen waren, die für die Mädchenband „No Angels“ gecastet wurden und auf Anhieb den Sprung nach ganz vorn in den Charts schafften – den lange geplanten Sprung. Dasselbe Spiel folgte bei „Bro’Sis“, „Preluders“ und „Overground“: die Nummer Eins in den Charts, ausverkaufte Tourneen, „vom Nobody zum Star“, das aufregende und anstrengende Leben als Popstar.

Es war das Jahr 2000, als fünf junge Mädchen das erste Mal auf dem Bildschirm zu sehen waren, die für die Mädchenband „No Angels“ gecastet wurden und auf Anhieb den Sprung nach ganz vorn in den Charts schafften – den lange geplanten Sprung. Dasselbe Spiel folgte bei „Bro’Sis“, „Preluders“ und „Overground“: die Nummer Eins in den Charts, ausverkaufte Tourneen, „vom Nobody zum Star“, das aufregende und anstrengende Leben als Popstar. „Popstars backstage“, das Buch zur erfolgreichsten Castingshow im deutschen Fernsehen, geht dem Phänomen nach, wie aus Jugendlichen „Popstars geformt werden, um damit ein Millionenpublikum zu begeistern“. Pünktlich zum Start der neuen „Popstars“Staffel können Fans nachlesen, wie die Stars ihren Aufstieg erlebt haben – von den Castings bis zum ersten Auftritt vor 10 000 Menschen. Das bunte Buch mutet an wie ein Musikvideo, und die Sprache ist der aus dem Fernsehen bekannte Mix aus „Coaches“, „Backstage“ und „Promotion“. Aber Fans und junge Zuschauer verstehen – und mögen – diese Sprache.stf

„Popstars backstage“ ist im Rockbuch-Verlag erschienen. Es kostet 14,99 Euro.

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