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Das Android-Smartphone Samsung Galaxy gilt als iPhone-Herausforderer. Foto: AFP

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Leseraktion: Tagesspiegel-Leser testen Smartphones

Das Internet ist mobil geworden. Schon jeder Sechste geht regelmäßig über sein Smartphone ins Netz. Wie verändert das mobile Surfen Ihren Alltag? Welche Anwendungen sind sinnvoll? Welche machen einfach nur Spaß und was wird bald vergessen sein? Wir suchen zehn Berliner, die das mobile Surfen auf Herz und Nieren prüfen.

Die nackten Zahlen sind bekannt: Bis Jahresende werden in Deutschland nach Branchenerwartung über acht Millionen Smartphones verkauft. Deren Besitzer werden in diesem Jahr über 750 Millionen Apps herunterladen. Im Durchschnitt sind auf jedem Smartphone zehn Zusatzprogramme installiert. Doch mit welchen Apps die Nutzer wirklich zufrieden sind und wofür sie im Alltag eingesetzt werden, das geht weder aus den Zahlen hervor noch lässt sich dies durch die zahlreichen Tests von Fachjournalisten beantworten. Um zu erfahren, wie alltagstauglich Smartphones sind und welche Erfahrungen ganz normale Nutzer damit machen, bietet der Tagesspiegel seinen Lesern in Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Base die Möglichkeit, die neuen Multitalente sechs Wochen lang ohne Blick auf die Gebührenuhr zu testen. Einem „Mobile Scout“ winkt am Ende sogar ein Smartphone mitsamt Zweijahres-Flatrate sowohl fürs Surfen im Internet als auch für die Telefonkosten als Gewinn.

"Wir wollen aus erster Hand erfahren, wie die Menschen das mobile Surfen im Alltag erleben – und zwar vom Internetprofi bis zum Gelegenheitsnutzer, von Jung bis Alt. Direkter und authentischer als über eine Aktion wie das Mobile Scout Blog ist das kaum möglich", sagt Klaus Schulze-Löwenberg, Pressesprecher der E-Plus-Gruppe, zu der auch die Marke Base gehört. Insgesamt zehn Leser werden dazu entweder mit einem iPhone 3 oder einem Samsung Galaxy ausgestattet.

Während der sechs Wochen werden die Mobile Scouts ihre Erfahrungen im Umgang mit den Smartphones und den von ihnen ausgewählten Apps in einem eigenen Tagesspiegel-Weblog niederschreiben. Für Klaus Schulze-Löwenberg ist es vor allem spannend zu sehen, welche Anwendungen die Mobile Scouts öfter oder seltener nutzen, auf welchen Wegen sie mit ihrer Community in Kontakt bleiben, welche Probleme auftreten oder worauf sie auch ganz verzichten können.

Mit den beiden Smartphones werden die beiden wichtigsten Smartphone-Plattformen abgedeckt. Für die Apple-Handys stehen im App-Store über 250 000 Applikationen zur Verfügung, im Moment werden gerade Apps fürs neue Schuljahr oder die neue Bundesliga-Saison beworben. Das Samsung Galaxy läuft hingegen mit dem von Google entwickelten Betriebssystem Android. Obwohl Android erst im Oktober 2008 in den Regelbetrieb ging – mehr als ein Jahr nach dem ersten iPhone – hat diese Plattform inzwischen kräftig aufgeholt. Im Android-Market kann derzeit zwischen rund 100 000 Anwendungen ausgewählt werden.

Um bei der Aktion von Tagesspiegel und Base ein Mobile-Scout zu werden, muss in der Zeit vom 1. bis zum 6. Oktober ein kurzer Fragebogen ausgefüllt werden. Die zehn Teilnehmer werden anschließend benachrichtigt. Bitte hier klicken. (Damit der Fragebogen angezeigt wird, bitte den Pop-Up-Blocker deaktivieren).

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