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Gestrandet: 36 Kandidaten kämpfen in der Karibik darum, Deutschlands neuer "Superstar" zu werden.

© RTL

Sinkende Quoten: „DSDS“ fällt auf Zehnjahrestief

Die Zeit der Castingsendungen neigt sich offensichtlich dem Ende zu: Am Samstag erreichte "Deutschland sucht den Superstar" so wenige Zuschauer wie zuletzt 2002. Da helfen auch die Neujuroren Bill und Tom Kaulitz wenig.

Die RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ mit Dieter Bohlen ist bei der Einschaltquote auf ein Zehnjahrestief abgerutscht. 3,8 Millionen Zuschauer schalteten am Samstagabend ein. Einen ähnlich niedrigen Wert hatte es zuletzt zum Start der Show 2002 gegeben. Auch in der Zielgruppe der 14-bis 49-Jährigen schwächelt das Format deutlich. Zwar ist "DSDS" in dieser Zielgruppe am Samstagabend die meistgesehene Sendung gewesen, doch mit 2,27 Millionen Zuschauern wurden ebenfalls Werte von 2002 erreicht. Tagessieger bei den Zuschauern insgesamt wurde „Klein gegen Groß“ mit Kai Pflaume im Ersten, 5,71 Millionen Zuschauer schalteten ein. sop

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