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Medien: Tommi, der Kindersoftwarepreis 2003

Auf der Frankfurter Buchmesse wurde „Tommi“, der deutsche Kindersoftwarepreis 2003, von einer Jury verliehen, in der auch der Tagesspiegel saß. Die Auszeichnung gilt innovativen und herausragenden KindersoftwareTiteln, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen.

Auf der Frankfurter Buchmesse wurde „Tommi“, der deutsche Kindersoftwarepreis 2003, von einer Jury verliehen, in der auch der Tagesspiegel saß. Die Auszeichnung gilt innovativen und herausragenden KindersoftwareTiteln, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Herausgeber sind die Zeitschrift für Eltern und Kinder „spielen und lernen“ und das Büro für Kindermedien in Berlin FEIBEL.DE. Unterstützt wird die Auszeichnung 2003 vom Deutschen Kinderhilfswerk und ZDF tivi.

Der erste Preis ging an „Der Zahlenteufel“ (terzio-Verlag). Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger schrieb das Buch „Der Zahlenteufel“ als „Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor Mathematik haben“. Besonders schön an dem Programm ist, dass es nicht so sehr darum geht, möglichst viele Aufgaben zu lösen, sondern die Grundlagen zu begreifen und Regeln zu formulieren.

Platz zwei für „Sim City 4“ (EA), dem Klassiker unter den Strategiespielen. Auch im vierten Teil schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Bürgermeisters, ziehen ihre eigene Stadt hoch und lernen mithilfe von Beratern viel über kausale Zusammenhänge in ihrer Stadt. Den dritten Preis erhielt „Welt der Wunder. Eine Stadt spielt verrückt" (terzio). Darin ist die Bevölkerung vor grünem Schleim geflüchtet, der aus Leitungen drang. In der Rolle des Agenten Benjy versucht der Spieler, den Umweltskandal aufzuklären.Tsp

Im Internet:

www.deutscher-kindersoftware-preis.de

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