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Medien: Unter einem Dach

Das ab Donnerstag für das Publikum zugängliche Fernsehmuseum komplettiert das Filmhaus am Potsdamer Platz zu einem in Europa einmaligen „House of Moving Images“, wie es die Ausstellungsmacher von der Deutschen Kinemathek genannt haben. Unter einem Dach sind nun das im Jahr 2000 eröffnete Film- und das neue Fernsehmuseum, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, das Internationale Forum des Jungen Films der Berlinale sowie die Stiftung Deutsche Kinemathek mit Filmarchiv und zwei Kinos, darunter das Programmkino Arsenal, versammelt.

Das ab Donnerstag für das Publikum zugängliche Fernsehmuseum komplettiert das Filmhaus am Potsdamer Platz zu einem in Europa einmaligen „House of Moving Images“, wie es die Ausstellungsmacher von der Deutschen Kinemathek genannt haben.

Unter einem Dach sind nun das im Jahr 2000 eröffnete Film- und das neue Fernsehmuseum, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, das Internationale Forum des Jungen Films der Berlinale sowie die Stiftung Deutsche Kinemathek mit Filmarchiv und zwei Kinos, darunter das Programmkino Arsenal, versammelt. Damit wird erstmals in Europa die Entwicklung von Film und Fernsehen in einem Gebäude erfahrbar.

Das Fernsehmuseum ist Teil der Stiftung Deutsche Kinemathek und wird unter anderem aus dem Etat von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) gefördert. In das Fernsehmuseum wurden 3,8 Millionen Euro investiert, die jeweils zur Hälfte aus EU- und Lottomitteln stammen. Die jährlichen Mietkosten von 780 000 Euro trägt der Bund.

Das Fernsehmuseum an der Potsdamer Str. 2 ist vom 1. Juni an dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr und donnerstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Tsp

Weitere Informationen im Internet: www.deutsche-kinemathek.de

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