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Medien: „Unterirdische Gags“

Herr Illies, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien besonders geärgert? Über die unterirdische Qualität der Gagschreiber von „Anke Late Night“.

Herr Illies, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien besonders geärgert?

Über die unterirdische Qualität der Gagschreiber von „Anke Late Night“. Am meisten habe ich mich allerdings über mich selbst geärgert, dass ich mir tatsächlich freiwillig noch einmal zwanzig Minuten von „Anke Late Night“ angeschaut habe.

Gab es auch etwas, worüber Sie sich freuen konnten?

Über Simon Kupers Artikel „Der dreißigjährige Krieg“ in der aktuellen „Weltwoche“ – eine wunderbare Analyse von 30 Jahren deutsch-holländischem Fußball-Kampf. Und gefreut habe ich mich auch darüber, wie es der „Weltwoche“-Bildredaktion auch bei diesem Thema wieder gelungen ist, in den Archiven nie gesehene Ausgaben auszugraben.

Florian Illies ist Mitherausgeber der KunstZeitschrift „Monopol“ und Sachbuch-Autor. Zuletzt erschienen von ihm die Bücher „Anleitung zum Unschuldigsein“ und „Generation Golf II“.

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