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Medien: „ViB“: Lisa-Boom vorbei?

Ihr Einsatz dauert noch ein paar Tage , es zeichnet sich aber immer mehr ab, dass Alexandra Neldel alias Lisa Plenske die Sat1-Telenovela „Verliebt in Berlin“ („ViB“) trotz relativ starken Beginns nicht in alte Quotenhöhen zurückführen kann. Am Montag entschieden sich nur 2,02 Millionen Menschen für die Serie.

Ihr Einsatz dauert noch ein paar Tage , es zeichnet sich aber immer mehr ab, dass Alexandra Neldel alias Lisa Plenske die Sat1-Telenovela „Verliebt in Berlin“ („ViB“) trotz relativ starken Beginns nicht in alte Quotenhöhen zurückführen kann. Am Montag entschieden sich nur 2,02 Millionen Menschen für die Serie. Mit 0,75 Millionen jungen Zuschauern konnte der Berliner Sender am Montagabend nur 11,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen für sich gewinnen. Bei Neldels Comeback vor 14 Tagen waren es insgesamt noch 3,24 Millionen Zuschauer (und fast 20 Prozent Marktanteilen in der Zielgruppe), zu besseren „ViB“-Zeiten mit Hauptdarstellerin Alexandra Neldel schalteten über vier Millionen Serienfans ein.

Nutznießer der Schwäche ist die parallel laufende RTL-Soap „Alles was zählt“, die bei den 14- bis 49-Jährigen deutlich vor der Telenovela lag und auf 0,89 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse sowie einen Marktanteil von 14,4 Prozent kam. Ob es bei „Verliebt in Berlin“ (Montag bis Freitag, Sat1, 19 Uhr 15) nach dem neuen Hype um Lisa Plenske und dem Wiederausstieg Neldels Anfang nächster Woche noch sehr lange weitergeht, ist bei den Zahlen mehr als fraglich. In einem Interview hat die Schauspielerin eine weitere Rückkehr in diesem Jahr ausgeschlossen. meh

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