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John Waters, 67, ist ein US-amerikanischer Trash- und Kultfilmemacher („Pink Flamingos“, „Hairspray“). Am 9. Februar tritt er in der Volksbühne mit seiner One-Man-Show „This Filthy World“ auf. Foto: Reuters

© REUTERS

Gesellschaft: John Waters

FILMEMACHER.

JA BITTE!

Zuletzt habe ich mich gefreut über ... Sex.

Mal nackt sehen:

Rustie, den Mann aus der Liquid-Plumber-Werbung.

Unverzichtbar: Saubere Boxershorts.

Schmeckt: Anchovis.

Eine CD zum Verschenken:

King Krule „6 Feet Beneath The Moon“.

Bester Filmkuss: Alle Paare in Andy Warhols Film „Kiss“.

Niedliches Tier: Anakonda.

In Hotels: Papierkörbe aus Leder.



Mein Drink:
Wodka ohne Eis, mit einer Olive.

Mag ich: Wasser, schwarzen Eyeliner von Maybelline, den Schriftsteller Edward St. Aubyn, Rainer Werner

Fassbinder und deprimierende französische Kinofilme.

NEIN DANKE!

Zuletzt habe ich mich geärgert über ...

die albernen Geheimnisse einer gewissen Person.

Nie nackt sehen:

Alle Mitglieder des Obersten Gerichtshofs.

Schmeckt nicht: Kalbsschnitzel.

Furchtbares Filmpaar: Darf ich nicht sagen, weil es sonst bei der Berlinale garantiert neben mir sitzt.

Bei Smalltalk: Gore Vidal sagte mal, er sei so intelligent, dass niemand wagte, das Wetter zu erwähnen.

Überschätzter Film: „In 80 Tagen um die Welt“ – der schlechteste Film, der je einen Oscar gewonnen hat.

Nie wieder hin: In das Hotel in Rumänien,

das täglich versucht hat, mich zu bescheißen.

Mag ich nicht: Leute, die an Flughäfen Yoga-Übungen

machen, den Osterhasen, Krippenspielaufführungen

zu Weihnachten, Polyester-Überzüge und Gin.

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