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Berlin: 13. Juni 1977

BERLINER CHRONIK Die Schulen sollen in der ersten und der letzten Ferienwoche jeweils eine Sprechstunde festlegen, an denen die Sekretärinnen, der Direktor oder ein von diesem Beauftragter anwesend sind. Dies hat Schulsenator Rasch jetzt den Bezirken empfohlen mit dem Hinweis, daß pädagogische Entscheidungen oder andere Maßnahmen der Verwaltung zunehmend von den Eltern angefochten würden.

BERLINER CHRONIK

Die Schulen sollen in der ersten und der letzten Ferienwoche jeweils eine Sprechstunde festlegen, an denen die Sekretärinnen, der Direktor oder ein von diesem Beauftragter anwesend sind. Dies hat Schulsenator Rasch jetzt den Bezirken empfohlen mit dem Hinweis, daß pädagogische Entscheidungen oder andere Maßnahmen der Verwaltung zunehmend von den Eltern angefochten würden. Da dies häufig in den Ferien geschehe, und da auch bestimmte Fristen eingehalten werden müssen, sollen die Schulen zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichbar sein. Ferner solle der Direktor eine Liste jener Lehrer anlegen, die während der Ferien telefonisch erreichbar sind. Dies soll für den Fall geschehen, daß das Schulamt wichtige Unterlagen, zum Beispiel Schülerakten, braucht. Die Schulämter der Bezirke schließen während der Ferien nicht.

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