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Berlin: 16. Oktober 1980 Vor 25 Jahren rückte der Spreebogen

in Moabit in den Blick der Stadtplaner

Die Technische Universität wird darauf dringen, daß das Doppelinstitut der FraunhoferGesellschaft und der Technischen Universität, in dem die Fabrik der Zukunft erforscht und erprobt wird, nicht das einzige Institut auf dem Spreebogengelände in Moabit nördlich der Helmholtzstraße bleiben wird. Das erklärte TU-Präsident Starnick zu dem Beschluß des Senats, das Doppelinstitut nicht wie geplant im Bereich des Potsdamer Personenbahnhofs in Tiergarten zu errichten, sondern im Spreebogen. Das Doppelinstitut, dessen Errichtung 120 Millionen Mark kosten soll, geht auf die Initiative einer Arbeitsgruppe um Bundeskanzler Schmidt zurück. Die Fraunhofer-Gesellschaft, die den Schwerpunkt ihrer Forschungs-Institute in Bayern, Baden-Württemberg und dem Ruhrgebiet hat, engagiert sich mit dem Doppelinstitut erstmalig in Berlin.

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