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Berlin: 17. Februar 1979

Vor 25 Jahren berichteten wir über die KPM, die schwarze Zahlen schrieb BERLINER CHRONIK Mit einem Gewinn von rund 220000 Mark schrieb die Staatliche Porzellan-Manufaktur (KPM) auch 1978 wieder schwarze Zahlen. Der Umsatz wurde um 12,8 Prozent auf 20,2 Millionen Mark gesteigert.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die KPM, die schwarze Zahlen schrieb

BERLINER CHRONIK

Mit einem Gewinn von rund 220000 Mark schrieb die Staatliche Porzellan-Manufaktur (KPM) auch 1978 wieder schwarze Zahlen. Der Umsatz wurde um 12,8 Prozent auf 20,2 Millionen Mark gesteigert. Nach jahrelangen Millionen-Verlusten hatte es erstmals 1977 einen Überschuß (102000 Mark) gegeben. Finanzsenator Riebschläger betonte jedoch, der Erfolg stehe immer noch „auf unsicheren Beinen“. Es müsse darüber nachgedacht werde, ob die KPM nicht besser als Eigengesellschaft Berlin mit der Rechtsform einer Aktiengesellschaft oder einer GmbH geführt werden solle. Die KPM stehe im harten Wettbewerb am Markt. Das verlange größere Dispositionsmöglichkeiten für das Management und straffere innerbetriebliche Abläufe, als dies jetzt der Fall sei, sagte Riebschläger.

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