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Berlin: 23. Oktober 1979 Vor 25 Jahren ging die Polizei gegen

die rechtsradikale Wiking-Jugend vor

35 Mitglieder der rechtsradikalen WikingJugend wurden am Wochenende vorübergehend vom politischen Staatsschutz festgenommen. Die Polizei griff zu, als in der Gitschiner Straße in Kreuzberg zwei Personen von etwa 20 Mitgliedern der Neonazis angegriffen worden waren. Bei einer Durchsuchung des Keller- Ladens, den die Wiking-Jugend in der Straße als Treffpunkt unterhält, und von insgesamt 36 Wohnungen wurden Sprengschnüre, Klapp- und Fallmesser, Gas- und Schreckschußpistolen, eine Übungsgranate, ein Seitengewehr sowie NS-Propagandamaterial sichergestellt.

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