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Berlin: 25. August 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Das Wissenschaftszentrum Berlin soll vorerst keine weiteren Institute erhalten, sondern die vorhandenen drei Institute sollen weiter ausgebaut und konsolidiert werden. Zur Überwindung der Zersplitterung der Institute auf Grunewald, Wilmersdorf, Charlottenburg und Tempelhof zeichnet sich für die nächste Zeit eine Lösung entweder durch Kauf eines Gebäudes oder durch einen Neubau ab.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Das Wissenschaftszentrum Berlin soll vorerst keine weiteren Institute erhalten, sondern die vorhandenen drei Institute sollen weiter ausgebaut und konsolidiert werden. Zur Überwindung der Zersplitterung der Institute auf Grunewald, Wilmersdorf, Charlottenburg und Tempelhof zeichnet sich für die nächste Zeit eine Lösung entweder durch Kauf eines Gebäudes oder durch einen Neubau ab. Als Standorte für einen Neubau kommen nach den bisherigen Beratungen Dahlem im Bereich der Domäne oder das Tiergarten-Viertel in Betracht. Das Bundesministerium für Forschung und Technologie räumt dem Ausbau des Wissenschaftszentrums einen hohen Stellenwert ein und will ihn kontinuierlich betreiben. Das Wissenschaftszentrum ist zu einem Modell für den Aufbau und die Zusammenarbeit von Instituten anwendungsbezogener Sozialforschung und damit der Umsetzung von Forschung in politische Ziele geworden. Als Beispiele gelten Arbeiten über das Umweltbewußtsein der Berliner, über ein alternatives Energiekonzept für Berlin oder über Arbeitsmarktpolitik.

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