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Berlin: 3000 Schüler sollen fürs Schwimmen zahlen

Rund 3000 Schüler werden künftig beim Schulschwimmen für den Bäderzutritt zahlen müssen. Dies sind alle Schüler, die etwa in AGs oder im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in der Mittelstufe schwimmen gehen.

Rund 3000 Schüler werden künftig beim Schulschwimmen für den Bäderzutritt zahlen müssen. Dies sind alle Schüler, die etwa in AGs oder im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in der Mittelstufe schwimmen gehen. Ursache für diese Neuregelung ist die vom Senat beschlossene Zuschusskürzung für die Berliner Bäderbetriebe (BBB) in Höhe von 1,2 Millionen Euro: Sie sollen sich das Geld jetzt von den Schüler „zurückholen“. Allerdings ist schon jetzt klar, dass diese Rechnung nicht vollständig aufgehen kann, weil die zusätzlichen Einnahmen auf keinen Fall so hoch sein werden wie die gestrichene Summe. Rund 30 000 Drittklässler und Oberstufenschüler, die Sport als Abiturfach belegen, können weiterhin kostenlos schwimmen gehen. Dies teilte die Sportverwaltung am Donnerstag auf Anfrage mit. sve

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