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Berlin: 7. Februar 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Sie heißen „kleiner Galgen“ oder „Doppelgalgen“ und stehen bei weitem noch nicht alle im Museum: Gaslaternen. 31 von ihnen haben Gasag und Senatsbauverwaltung aus Berlin, Westdeutschland und (eine) auch aus Potsdam zusammengetragen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Sie heißen „kleiner Galgen“ oder „Doppelgalgen“ und stehen bei weitem noch nicht alle im Museum: Gaslaternen. 31 von ihnen haben Gasag und Senatsbauverwaltung aus Berlin, Westdeutschland und (eine) auch aus Potsdam zusammengetragen. Seit gestern beleuchten sie gegenüber dem BerlinPavillon und in dessen Hof ein Stück Tiergarten, versehen mit Hinweistafeln und Erläuterungen für Spaziergänger. 1826, also vor 152 Jahren, wurde in Berlin die erste „Gaserleuchtungsanstalt“ errichtet. Erst viel später wurde Gas auch zum Kochen oder gar Heizen benutzt. Von den heute in Berlin jährlich etwa 800 Millionen Kubikmetern verbrauchten Gases dienen nur drei bis vier Prozent, etwa 30 Millionen Kubikmeter, der Straßenbeleuchtung.

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