Berlin: 750 Schüler, 90 Schulen, 30 Wettbewerbe
Berlins Schulen haben Probleme – aber eben auch Begabungen. Um diese Talente zusammen mit den Lehrern und Schulen, die sie zum Teil jahrelang gefördert haben, einmal gebührend zu würdigen, hat Bildungssenator Klaus Böger (SPD) in diesem Jahr die „Nacht der Talente“ ins Leben gerufen und alle Berliner Oberschulen zum Mitmachen aufgefordert.
Berlins Schulen haben Probleme – aber eben auch Begabungen. Um diese Talente zusammen mit den Lehrern und Schulen, die sie zum Teil jahrelang gefördert haben, einmal gebührend zu würdigen, hat Bildungssenator Klaus Böger (SPD) in diesem Jahr die „Nacht der Talente“ ins Leben gerufen und alle Berliner Oberschulen zum Mitmachen aufgefordert.
DIE SCHULEN
90 Oberschulen sind dem Aufruf des Bildungssenators gefolgt und haben ihre erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmer benannt. 68 Gymnasien, elf Gesamtschulen, vier Realschulen, eine Hauptschule und sechs Oberstufenzentren waren dabei. Mit Abstand die meisten Talente schickten das Friedrichshainer Heinrich-Hertz- und das Köpenicker Alexander-von-Humboldt-Gymnasium.
DIE SCHÜLER
Etwa 750 Schüler wurden von ihren Schulen gemeldet. Sie stammen aus allen Bezirken und Klassenstufen. Meist handelt es sich um „Einzelkämpfer“, von denen einige sogar mehrere Wettbewerbe gewonnen haben. Darüber hinaus waren aber auch ganze Klassen oder jahrgangsübergreifende Schülergruppen dabei, die gemeinsam ins Rennen gingen und gewannen.
DIE WETTBEWERBE
Ein Großteil der Talente kommt bei den bekannten Wettbewerben wie Jugend forscht oder bei den Olympiaden für Mathematik, Physik und Chemie zum Zuge. Es gibt aber in Berlin noch viel mehr Gelegenheit, Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: Über 30 Wettbewerbe werden jährlich ausgeschrieben, darunter neun aus dem musischen Bereich und sieben naturwissenschaftliche. sve
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